Miriam 02: Die Autobahnraststation
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysvenlavall
... noch ein paar Minuten und erhob sich dann mit ihrem Getränk und der Salatschüssel und ging auf die zwei Vertreter zu, die, wie alle anderen hier drin, unseren Streit bemerkt hatten. Sie verriet mir im Gespräch dass sie den Älteren der beiden recht attraktiv fand. Ich hatte vorgeschlagen sie solle sich noch ein wenig in die Brustwarzen kneifen bevor sie aufsteht, damit diese schön hart sind. Offensichtlich war dies aber gar nicht nötig: meine Ehefrau war ob meines Planes so erregt dass die Nippel sich von selbst durch den hauchdünnen Stoff drückten. Am Tisch der beiden angekommen fragte sie schüchtern: „Entschuldigung, darf ich mich zu ihnen setzen? Ich esse nicht so gern allein." „Äh...natürlich. Gerne, bitte sehr." antwortete der Ältere, der sich früher als sein Kollege wieder fasste, und begann auf der Sitzbank weiter hinein zu rücken. Die beiden hatten eine der Sitznischen gewählt die aus zwei Sitzbänken und einem fixierten Tisch bestanden und auf einer Seite direkt von der Wand begrenzt wurden. „Darf ich bitte Innen sitzen?" setzte sie schüchtern nach. „Auch das sehr gerne. Bitte sehr." kam die prompte Antwort und er wollte sich gerade erheben. Miriam hatte ihr Glas bereits abgestellt und drückte den Mann sanft an der Brust wieder zurück: „Oh nein, machen sie sich doch keine Umstände: ich klettere einfach drüber.". Sie streckte sich um die Schüssel in den hinteren Bereich zu schieben, was dem Herren einen sehr guten Einblick in ihr Dekolleté gewährte. Danach stütze sie ...
... sich auf der Tischplatte ab und schob sich vor ihm vorbei, wobei sie sehr genau darauf achtete „zufällig" mit dem Hintern an seinem Schritt zu reiben. Nachdem Sie saß plauderte sie los: „Wissen sie, wenn man keinen Slip trägt sollte man nicht vorne sitzen. Dann versucht dauernd jemand einem unter den Rock zu gucken.". Die beiden verschluckten sich fast an ihren Getränken. Meine kleine Eheschlampe nahm ihr Handy aus der Tasche und tat so als würde sie Nachrichten checken. In Wirklichkeit hatten wir schon, bevor alles los ging, ein Skypegespräch gestartet damit ich alles hören konnte was gesprochen wurde. Sie legte das Gerät mit dem Display nach unten auf den Tisch. Sie stocherte in ihrem Salat herum. „Oh nein, jetzt habe ich das Dressing vergessen." eröffnete sie „Ich fürchte ich muss sie nochmal kurz stören." flirtete sie den Mann neben ihr an. Dieser schluckte hörbar und fragte: „Soll ich nicht doch lieber aufstehen?"
„Unsinn. Keine Umstände habe ich gesagt."
Damit erhob sie sich und schob ihren Körper, diesmal langsamer, wieder vor ihm vorbei. Dem armen Mann standen die Schweißperlen auf der Stirn und sein Blick war wie gebannt auf die knackigen Hinterbacken nur wenige Zentimeter vor ihm gerichtet, von denen er wusste dass sie nur von einem winzigen Stückchen Stoff bedeckt waren. Meine Gattin schaffte es mit einem Hohlkreuz diese noch mehr zur Geltung zu bringen. Ich glaube ich konnte die Gedanken des Mannes lesen: „Nur ein kleiner Schubs, dann liegt sie mit blankem ...