1. Miriam 02: Die Autobahnraststation


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... und steckte sich den Schwanz in den Mund bevor er ganz fertig war, aber der Großteil war gleichmäßig auf der Tischplatte verteilt. „Oh nein, der gute Saft." hauchte Miriam verzweifelt „Du solltest doch alles in meinen Mund schiessen!" „Sorry, aber du leckst so gut, ich konnte nicht mehr." entschuldigte er sich. „Dafür muss ich dich bestrafen. Bis ich etwas anderes sage darfst du mich nicht mehr anfassen." wies sie ihn an. Währenddessen rammte Walter die Gurke im Takt seiner Fickbewegungen in den Arsch meiner Gattin. Schließlich war auch er soweit und beförderte seinen Eiersaft mit pumpenden Bewegungen in ihre Gebärmutter wobei sie ihn leise anfeuerte: „Ja....oh ja....spritz alles in mich rein....Gott....ich kann die Spritzer in mir fühlen.....Füll mich voll du geiler Ficker.....aaaaaah." Ein weiterer Höhepunkt durchzuckte sie. Walter sank schwer atmend auf die Sitzbank zurück und sein großes Teil ploppte aus der Möse. Die Gurke warf er achtlos hinter sich unter den Tisch der angrenzenden Nische. Miriam atmete noch ein paar Mal tief durch und kletterte dann ganz auf den Tisch. Sie hockte sich auf die bekannte Art hin und schob ihre Salatschüssel unter sich. Dann spreizte sie mit den Fingern vorsichtig ihre Labia und die Sahne von Walter lief, vermischt mit ihrem Geilsaft, in die Schüssel über die Salatblätter. Die zwei Vertreter rissen die Augen weit auf und Reinhard fragte: „Das war dein Ernst? Du wolltest das wirklich als Dressing?". „Klar doch, ich stehe da drauf. War ...
    ... allerdings nicht der Hauptgrund für meine Taten." erwiderte sie und zwinkerte. „Allerdings hast du deine Zusagen nicht eingehalten." rügte sie den jüngeren Vertreter und kniete sich hin um im Vierfüßerstand seine Spritzer aufzulecken, wobei sie sich zuerst auf ihre Fersen setzte um dann auf ihre Arme gestützt eine möglichst lange Spermaspur zu verfolgen bis ihr Hintern wieder hoch gereckt war und der Rock der Schwerkraft folgte. Dies wiederholte sie einige Male bis der Tisch sauber war.
    
    Ich blickte mich um: niemand schien etwas bemerkt zu haben. Die Partyjungs freuten sich über den gelungenen Abend und vom Personal war weit und breit niemand zu sehen. Die Gurken hatten auch etwas abbekommen. Sie nahm die erste, lutschte die Samenflüssigkeit ab und führte sie in ihre Möse ein. Sie stöhnte leise und rammte sie einige Male rein. Danach fütterte sie Walter damit, der diese gierig verschlang. Sie aß danach gierig, noch immer mit hochgerecktem Hintern auf dem Tisch kauernd, den Salat mit Spezialdressing auf und lobte den Geschmack mehrmals. Da schien sie eine Idee zu haben: „Nicht weggehen, ich komme wieder.". Mit diesen Worten wischte sie ihren Intimbereich mit einer Serviette einigermassen trocken, glitt vom Tisch und schritt in Richtung der Partytruppe.
    
    Der Tisch war natürlich größer, schon fast eine Tafel. Er bot acht Personen mehr als genug Platz: drei an jeder der Längsseiten und dann noch die zwei Kopfplätze. Natürlich war das Erscheinen meiner Sexgöttin nicht unbemerkt ...
«12...678...27»