Auf Montage
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... anderes, oder?" Sabine wurde rot, denn er sprach sie auf ihr Liebesleben an. Als er achtzehn geworden war, hatte er seinem Vater eine Frage gestellt, die diesen in Rage brachte, so dass Max ihm gegenüber dieses Thema nie wieder ansprach. Max hatte damals erfahren, dass er ein Geschwister hatte. Otto hatte ihm nicht gesagt, ob es ein Junge oder ein Mädchen war, doch er hatte Max jede Nachforschung verboten.
Später hatte Max von Sabine gehört, dass Otto bis zum achtzehnten des Kindes einen sehr großzügigen Unterhalt gezahlt hatte. Sabine hatte Max in den Arm genommen und leise gesagt "Es ist ihm immer noch peinlich, dass er deine Mutter damals betrogen hatte. Sprich ihn bitte nie darauf an, er ist dann immer so unleidlich." Max hatte das damals Sabine versprochen. Aber Sabine über ihr Liebesleben aufzuziehen, unterließ er deshalb nicht.
Max erholte sich die zwei Wochen auch dadurch, dass er mit seinem Neffen und seiner Nichte spielte. Die beiden war immer aus dem Häuschen, wenn Max mit ihnen spielte. Nach dem Urlaub arbeitete er sich in die Unterlagen ein, die Yildiz vorbereitet hatte. Er hatte nur wenige Nachfragen, die hauptsächlich durch die unterschiedlichen Formulierungen der Beiden zustande kamen.
Dann flog das Team zum nächsten Auftrag. Die Unterkünfte der Team-Miltglieder waren auf mehrere Häuser aufgeteilt, da es in dem Ort kein größeres Hotel gab. Yildiz und Max wohnten in einem Haus, so dass sie sich beim Frühstück sahen. Nach der Arbeit stromerte Ylidiz ...
... wohl durch den Ort, was Max verstehen konnte, da es ein schöner Ort war, der auch noch im Heimatland von Yildiz lag.
Sie hatten die Maschine fertig installiert und geprüft, und wurde am vorletzten Tag zu einem Fest der Baumfirma eingeladen. Max hatte so etwas erwartet, und einen feinen Anzug eingepackt. Bei Yildiz, die immer nur im Overall unterwegs gewesen war, fragte er sich, was sie anziehen würde.
Es war Zeit, sich auf den Weg zu machen, und so ging Max zum Yildiz Zimmer. An der Tür klopfte er. "Ja?"
"Ich bin's, Max."
"Sehr schön, du kannst mir helfen, komm rein."
Max ging in das Zimmer und blieb erschrocken stehen. Wer war das? Die Frau vor ihm konnte unmöglich Yildiz sein, diese Frau war eine Frau, Yildiz war eine Kollegin. "Hier, ich bekomme den Reißverschluss nicht zu, kannst du das bitte machen?" Max ging zu ihr und griff nach dem Reißverschluss. Er zog ihn vorsichtig hinauf zum Kragen und roch dabei vorsichtig an ihrem Nacken.
"Max?"
"Ja?"
"Lass das, ich bin deine Untergebene."
"Yildiz, du bist eine wunderschöne Frau."
"Und sonst, ein hässliches Entlein?"
"Nein, du bist auch im schmutzigsten Overall eine schöne Frau, doch in diesem Kleid bist du unglaublich."
"Lass den Unsinn, komm, wir gehen." Das Yildiz gelächelt hatte, als sie ihn gescholten hatte, hatte er nicht gesehen. Ihr hatte gefallen, was Max gesagt hatte. Auch tat das ihrer Seele gut, denn es gab im Ort einige, die ihre Arbeit nicht unterstützten. Sie hatte mehrere ...