Marlene Lufen - Selfgames Teil 08 - Sexgeschichten

Marlene Lufen - Selfgames Teil 08

... für sich finden würde und trank das Pils, dass sie sich bestellt hatte nur zur Hälfte aus. Sie hatte Judiths Fragebogen überhaupt nicht eingeschränkt und sie sowohl im sexuellen als auch im masochistischen Sinne völlig dem willkürlichen Schicksal ausgeliefert. Deshalb würde sie ihre Verantwortung ernst nehmen und musste bei klarem Verstand sein, um einerseits nicht erwischt zu werden und andererseits einzuschreiten, wenn sie das Gefühl hatte, Judith wäre an ihrer Grenze angekommen.

Als sie die Tür der Limousine öffnete und gerade einsteigen wollte, blickte sie einer irritierten Marlene in die Augen die gerade dabei war ihr höflich zu erklären, dass sie sich im Wagen geirrt haben musste. Charlotte lachte und fragte Marlene: „Hast Du denn brav Deine Brüste für mich vorbereitet"? Marlene erschrak und konnte es im gleichen Augenblick nicht fassen, wer der Mann war, der gerade zu ihr in die Limousine gestiegen war.

Fasziniert sah sie in die dunklen Augen und erkannte Charlottes faszinierende Aura. „Na wie ...

... gefalle ich Dir als Mann? Und meine Frage hast Du auch noch nicht beantwortet?"

„Wahnsinn, ich hätte Dich nicht erkannt, wenn Du nichts gesagt hättest, wer hat..."

„Meine Maskenbildnerin natürlich, sie ist ein wahres Genie und Judith benötigt heute eben eine männliche Begleitung auf der Veranstaltung".

Die Limousine hatte sich auf den Rückweg gemacht und Marlene beobachtete Charlotte fasziniert. „Was ist mit Dir? Willst Du auch mit?", Charlottes Frage holte Marlene aus der unaufgeregten Entspannung und versetzte sie in eine beunruhigende Aufruhr.

„Wie meinst Du das"? Marlene sah durch das aufwendige MAKE-UP Charlottes hochgezogene Augen und es gab nur einen Weg diese zu interpretieren. Wenn sie das Event besuchen würde, dann wie Judith in der Rolle einer Sklavin, die den Herren zur Verfügung stehen musste.

Marlene schluckte und wusste nicht, was Charlotte von ihr erwartete, der wiederum klar war, dass sie Marlene mit der Möglichkeit selbst zu entscheiden vor eine teuflisch, schwere Wahl gestellt hatte.