1. Ein Semester voller Demütigung


    Datum: 19.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: steffi89

    ... ging und die kleinen Falten ihres Anus freilegte.
    
    Derweil hatte Dr. Fischer ein kleines Rohr am Schlauch des Klistiers befestigt. Es war etwa so dick wie ihr Zeigefinger. Nach fünf Zentimetern begannen die schlaffen Kammern eines kleinen Ballons, aus dem ein kleinerer Schlauch abgeführt war. Der Ballon ließ sich mit der Hand aufpumpen.
    
    Am Schlauch war eine Klammer, die Dr. Fischer etwas öffnete, bis ein paar Tropfen Wasser aus dem Schlauch austraten.
    
    »So Lena, der Ballon muss mit rein. Das wird ein bisschen unangenehm, dafür hilft er Dir aber, den Einlauf zu halten, während Vanessa den Ultraschall durchführt.«
    
    Dr. Fischer hielt das Rohr mit dem Ballon vor Lenas Gesicht, aber sie reagierte nicht. Ihr Wille schien komplett gebrochen. Das gefiel Dr. Fischer, auch wenn es ein bisschen schnell ging.
    
    So ganz hatte Lena noch nicht durchschaut, wann sie mit
    
    du
    
    oder
    
    sie
    
    angesprochen wurde. Es hatte etwas mit Fischers Laune zu tun, aber da war noch etwas anderes.
    
    Frau Dr. Fischer zog sich einen Latexhandschuh über. Mit Daumen und Zeigefinger verteilte sie etwas Gleitgel über das Rohr und auf dem Ballon.
    
    »So Lena, damit es etwas besser rutscht, werde ich auch etwas Gleitgel in Deinen After geben.«
    
    Lena spürte, wie das kalte Gel ihren Anus herunter lief. Sie zog ihren Po sofort zusammen. Ihr Puls raste, als der Finger von Dr. Fischer sanft um ihr Poloch kreiste und das Gel dort verteilte. Noch nie hatte sie dort jemand so berührt. Selbst eben bei ...
    ... Daniel war noch ein Tuch dazwischen gewesen. Sie versuchte, tief durchzuatmen und sich zu entspannen.
    
    Dann ging alles sehr schnell: Mit moderatem Druck bohrte sich Dr. Fischers Zeigefinger in Lenas Poloch. Nach zwei Zentimetern war erstmal Schluss.
    
    »
    
    Uuuuff
    
    «, entfuhr es Lena deutlich hörbar. Ebenso deutlich konnte Dr. Fischer sehen und
    
    spüren
    
    , wie Lena auf das plötzliche Eindringen reagierte.
    
    Ihre kleinen Hautfalten zogen sich zusammen und der Schließmuskel massierte ihr Fingerglied. Dass Lena so dermaßen eng war, überraschte Dr. Fischer dann doch ein wenig.
    
    Das konnte ja noch heiter werden, dachte sie sich.
    
    »So Lena, du musst jetzt auch ein wenig mithelfen. Du musst jetzt pressen, wie auf dem Klo«
    
    Lena presste, dabei klammerten sich ihre Hände fest in den Bezug des Stuhls. Dr. Fischer hielt den Druck mit dem Finger unerbittlich aufrecht und Lena konnte spüren, wie ihr Finger unaufhaltsam in sie hineinglitt.
    
    Daniels Hose beulte sich schon sichtbar aus, so erregte ihn der Anblick von Dr. Fischers Finger, der nun bis zum Anschlag in Lenas Poloch steckte. Sie drehte ihre Hand ein paar Mal hin und her, um das Gleitgel im Inneren zu verteilen. Dann zog sie den Finger schnell wieder heraus.
    
    Lena bekam aber keine Verschnaufpause, schnell setzte Dr. Fischer das Rohr an und presste es mit deutlichem Druck in Lenas enges Loch, welches durch den Finger noch etwas geweitet war. Nach fünf Zentimetern kam nun der Ballon an die Reihe.
    
    Obwohl er schlaff ...
«12...222324...32»