1. Ein Semester voller Demütigung


    Datum: 19.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: steffi89

    ... war, waren die Kammern aus dickem Gummi von deutlich größerem Durchmesser, als das Rohr und bedurften einiger Anstrengung, um sie in Lenas Hinterteil zu bekommen:
    
    »So Lena, jetzt musst du nochmal alles geben, pressen!« Lena presste und spürte, wie ihr Schließmuskel deutlich gedehnt wurde. Der erste Teil des Ballons verschwand direkt zwischen ihren kleinen Falten, doch dann ging es nicht weiter. Die Kammern wurden zusammengedrückt, aus jedem kleinen Spalt quoll das Gleitgel. Daniel spreizte ihre Pobacken vor Aufregung noch weiter auseinander. Die Beule in seiner Hose war nun kaum zu übersehen. »
    
    Oaaah
    
    «, stöhnte Lena, »
    
    Aaaah
    
    «
    
    »Na los, nochmal!«, ermunterte Dr. Fischer sie. Lena spürte beim Pressen, dass Dr. Fischer den Druck abermals erhöhte. Ihre Hände zitterten schon ein wenig vor Anstrengung.
    
    Der Ballon steckte nun komplett in ihrem Loch, ihr Schließmuskel war maximal weit gedehnt, wie alle Umstehenden sehen konnten, doch es ging nicht weiter.
    
    »Ich kann nicht«, flehte Lena, »es geht nicht, bitte!«
    
    Dr. Fischer verzog keine Miene und drückte ungerührt weiter. Nach ein paar Sekunden gab auch Lenas innerer Muskel endlich nach und langsam verschwand der Ballon in ihrer rosa glänzenden Rosette. Ihr Poloch schloss sich nun fest um die beiden Schläuche, der dickere, der zum Klistierbeutel führte und der kleine, an dessen Ende ein schmaler Blasebalg hing.
    
    »Das wird jetzt nochmal unangenehm für dich, Lena.«, raunte ihr Dr. Fischer zu, während sie den ...
    ... kleinen Ballon in Lenas Po aufpumpte.
    
    Lena zog die Luft zischend zwischen ihren Zähnen ein. Sie hatte das Gefühl, als ob sie von innen zerrissen wird. Aber wieder blieb ihr keine Zeit zum Verschnaufen.
    
    »Los geht's«, sagte Dr. Fischer und entfernte die Klammer, die das Wasser zurück hielt.
    
    Das Wasser schoss wie ein Eiszapfen in Lenas Eingeweide. Alles zog sich in ihr zusammen. Ihre Atmung wurde schwer. Sie spürte die Bewegungen der Ultraschallsonde, die Vanessa ungeschickt in Position brachte.
    
    Das Wasser füllte ihren Darm, während Dr. Fischer die Bilder auf dem großen Monitor erklärte. Es lief und lief und es nahm kein Ende. Einige Minuten vergingen und Lena schielte zu dem Klistierbeutel, er sah immer noch fast genauso voll aus wie vorher.
    
    Ihr Darm geriet durch das kalte Wasser in Bewegung, es blubberte und grummelte. Lena wurde es plötzlich ganz kalt und auch ihr Blutdruck sank etwas ab. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Die Sonde drückte unangenehm auf ihren Darm, es fühlte sich bereits alles so voll an.
    
    Dr. Fischer setzte währenddessen ihren Vortrag ungerührt fort. Lena lag schon einige Minuten da und das Spannungsgefühl rund um ihren Darm wurde immer unerträglicher. Plötzlich krampfte sich ihr Unterleib durch das kalte Wasser schlagartig zusammen.
    
    »
    
    Ahhhh, oooah, aua
    
    !«, schrie Lena mit vorgehaltener Hand. Dr. Fischer drehte sich zu ihr um: »Alles in Ordnung, Schätzchen? Du hast schon-
    
    Sie
    
    haben schon die Hälfte geschafft. Läuft etwas langsam ...
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