1. Eine Alternative


    Datum: 20.09.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... Lover zulegen", schloss er messerscharf. "Vielleicht", antwortete ich ausweichend. "Wenn Du erfolgreich warst, möchte ich es wissen", fuhr Holger fort, "ich möchte nicht wie der letzte Trottel dastehen."
    
    Ich konnte den Typen namens Heinz überzeugen. Es war auf einer Riverboatshuffle, die meine Firma für unsere Mitarbeiter statt Weihnachtsfeier veranstaltete. Er war der Chef der Eventagentur. Er hatte mich sofort wiedererkannt und ich ihn. Es gab eine kleine Kabine auf dem Achterdeck, die eigentlich dem Kapitän gehörte, aber er hatte natürlich Zugang. Er legte mich flach, und ich ließ mich flachlegen.
    
    Er hatte das sehr geschickt und sehr charmant angestellt. Als Leiterin des Controlling in unserer Firma war ich auch zuständig für die Kosten unseres Ausflugs, ich war also seine direkte Ansprechpartnerin. Er zeigte mit das Schiff und erzählte von seiner Agentur. Wir hatten sofort einen Draht zueinander. Als wir einen Augenblick an der Reling verweilten, legte er mir eine Hand auf die Hüfte. Ich ließ es geschehen. Er zog mich enger an seine Hüfte heran. Wieder ließ ich es zu. Dann küsste er mich.
    
    Als eine Hand auf meinem Hintern landete, tat ich wieder nichts. "Komm", sagte er, "ich zeige Dir das Heiligste vom Schiff, das Heiligste eines jeden Schiffes, die Kapitänskajüte." Kaum waren wir drin, schloss er die Tür ab, und während er mich küsste, streifte er mir mein Top über den Kopf ab. Ich stand halb nackt vor ihm und seine beiden Hände nahmen Besitz von meinen ...
    ... Brüsten. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Ein Mann, ein fremder Mann wollte was von mir. Ich fühlte mich ganz als Frau, als eine begehrte Frau.
    
    Jetzt griff ich mir seinen Arsch und zog ihn enger an mich heran. Oh ja, da tat sich bereits was in seiner Hose. Meine Titten schienen gewirkt zu haben. Ich ließ mich gerade auf ein Abenteuer ein. Er schubste mich auf die Koje und zog mir meinen Rock aus. Dabei beließ er es nicht, gleich anschließend war auch mein Slip fällig. Er setzte sich neben mich und ein Arm hielt mich fest umarmt, während die zweite Hand meine Titten verwöhnte. Wir küssten uns unvermindert weiter. Plötzlich spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meine Schenkel leicht.
    
    Ich wollte es, ich war mir sicher, daß ich es wollte. Und er war sich seiner Sache offenbar auch sicher. Er penetrierte meine Lustgrotte in zunehmendem Maße. Ich umfasste seinen Nacken und küsste ihn immer tiefer. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ficken!
    
    Nun ist so eine Koje nicht besonders groß, also kniete er sich vor mir hin, ließ seine Hose bis zu den Knien auf dem Boden gleiten und rammte mir seinen Schwanz in mein feuchtes Eheloch. Ich ließ mich ficken wie in jungen Jahren unter unbequemsten Umständen. Hauptsache einen Schwanz in der Fotze. Stöhnend kamen wir nacheinander beide. Ich war fremdgegangen.
    
    Spät am Abend kam ich nachhause. Holger wartete noch auf mich. Nach dem üblichen Geplänkel, wie war es und so weiter, küsste er mich und meine Titten waren ...
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