1. Eine Alternative


    Datum: 20.09.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... dran. Er langte einfach unter mein Top und forderte sein Recht als Ehemann. Das war ja auch sein gutes Recht und außerdem war es Freitagabend, wir konnten am nächsten Tag ausschlafen. Als er nach den üblichen Spielchen anfing, meine Möse lecken zu wollen, stellte er fest, daß ich nicht mehr ganz "frisch" war. "Du hast Dich vögeln lassen", konstatierte er ganz nüchtern. Leugnen war sinnlos.
    
    Und dann kam es, womit ich so nicht gerechnet hatte. "Los Du kleine Ehehure, zieh Dich ganz aus", sagte er, "ich will Dich jetzt nochmal benutzen, so wie ich es auch schon nach dem Drummer getan habe." Er vögelte mich tatsächlich in den siebten Himmel, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er war gar nicht zu bändigen. Und wir beide hatten einen himmlischen Orgasmus so wie im siebten Himmel.
    
    Er wollte wissen, wer, wann, was, wo und wie. Ich erzählte es ihm. Und ich gestand ihm auch, daß Heinz mir überaus sympathisch war. "Also wirst Du ihn wiedersehen", fragte Holger nach. "Möglich", versuchte ich mich herauszuwinden. In Wirklichkeit hatte ich mich mit Heinz schon neu verabredet. Er war das, wonach ich schon seit längerem gesucht hatte, eine Affäre ohne Verbindlichkeiten.
    
    Heinz lud mich zu einem Wochenendausflug ein. Ein ganzes Wochenende konnte ich Holger nicht verheimlichen, also gestand ich es ihm. "Grüße Deinen Lover unbekannterweise von mir", sagte er zum Abschied und gab mir einen zarten Kuss auf den Mund. Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte ich ...
    ... schon.
    
    Heinz hatte die Fürstensuite in einem Nobelhotel gebucht. Er ließ sich nicht lumpen. Natürlich hatte ich mich zum Abendessen aufgedröselt. Ein Kleid mit tiefem Ausschnitt, auf den BH hatte ich ganz verzichtet, das konnte ich mir immer noch leisten, und ... und obwohl der Rock sehr kurz war, hatte ich auf einen Slip verzichtet. Ich kam mir selbst ein wenig verrucht vor.
    
    Heinz hatte einen Tisch in einer abgelegenen Ecke des Restaurants reserviert. Wir waren nahezu ungestört. Heinz mimte auf Charmeur, und das konnte er gut. Er streichelte meine Hände, er fuhr mir sanft über eine Wange mit seiner Hand, und er machte Komplimente. Schließlich griff er unter dem Tisch unter meinen Rock und streichelte meine Oberschenkel. Langsam tastete er sich vor auf den Innenseiten meiner Schenkel, bis er sein Ziel erreicht hatte, mein Lustloch. Erstaunt blickte er auf, es gab kein Hindernis, es gab keinen Slip.
    
    Die Kellnerin servierte den Nachtisch, ich blieb ganz ruhig sitzen. Seine Finger spielten in meiner Möse. Ich versuchte meine Gesichtszüge zu beherrschen. Ihm schien das Spaß zu machen, während die Kellnerin noch an unserem Tisch stand. Es war etwas gemein von ihm, denn ich durfte ja meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen, aber er ließ seinen Fingern freien Lauf.
    
    Den Nachtisch ließen wir stehen und wollten beide nur noch in unsere Suite. Noch im Fahrstuhl drängte er mich an die Wand, grabschte mir an meine Möpse und schob die andere Hand unter meinen Rock. Im Vorraum der Suite ...
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