1. Eine Alternative


    Datum: 20.09.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... angekommen, drückte er mich erneut gegen die Wand und machte dort weiter, wo er gerade im Fahrstuhl aufgehört hatte. "Ich werde Dich vögeln bis zum Abwinken heute Nacht!" War es eine Drohung oder eine Verheißung, was ich hörte?
    
    Wir landeten direkt im Schlafgemach unserer Suite. Er entkleidete mich so schnell, wie ich gar nicht gucken konnte. Schon wieder stand ich nackt vor einem anderen Mann als meinem eigenen Ehemann. Auch er selbst stand innerhalb kürzester Zeit nackt vor mir. Dann drückte er mich sanft auf das Bett. Ich saß auf dem Bettrand, und er setzte sich neben mich. Er umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ja, so schmeckt Leidenschaft, stellte ich von mir selbst erstaunt fest. Das Aroma der Zungen, des Speichels ändert sich offenbar mit dem Grad der Erregung.
    
    Er dehnte diesen Zustand und streichelte mir nur zart über meinen Rücken. Trotzdem bekam ich eine Gänsehaut. Dann wechselte seine Hand auf meine Vorderseite. Von der Halsbeuge strich er langsam mit einem Finger nach unten und fuhr damit durch die Ritze zwischen meinen Titten. Die Gänsehaut verstärkte sich. Der Finger umkreiste meine Ballons, erst die eine Seite, dann die andere. Wie rein zufällig, fast wie aus Versehen glitt der Finger erst über einen Nippel und dann über den anderen. Beide erreichten sofort volles Format.
    
    Schon jetzt fühlte ich dieses intime Kribbeln zwischen meinen Beinen. Er ahnte es, und schon war sein Finger genau dort, wo ich ihn erwartete. Sanft und zart streichelte er ...
    ... über meine Lustspalte. Kurz darauf bemerkte ich, daß ich offensichtlich schon feucht wurde. Sein Finger glitt auf und ab ohne jeglichen Widerstand.
    
    Ich klammerte mich an ihn und schob meine Zunge immer tiefer in seinen Mund. Schon fickte er mich mit zwei Fingern. Ich hätte vor Lust platzen können. Daraufhin legte er mich in voller Länge mit dem Rücken auf das Bett. Seine Finger waren unermüdlich und jetzt war es auch noch sein Mund, der meine Milchknospen wie Lutschbonbons einsog. Seine Zunge war genauso geschickt wie seine Finger.
    
    Er lag neben mir und trieb mich zum Wahnsinn. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Hüfte reiben. Ich konnte nicht mehr, ich musste ihn haben. Ich zog ihn auf mich, und wir fickten in der guten alten Missionarsstellung. Ich umschloss mit meinen Unterschenkeln seinen Rücken und zog ihn immer tiefer in mich rein. Ich wollte sein steifes Fickmonster tief in mir spüren. Auch Heinz war jetzt wie von Sinnen. Immer wieder küsste er mich und vögelte mich wie ein Berserker.
    
    Ich glaube meine Fickröhre war nicht ausreichend dimensioniert, um seine Ficksahne gänzlich aufzunehmen, als es ihm und mir kam. Als er ihn erschlafft herausgezogen hatte, hatte ich das Gefühl wie eine sprudelnde Quelle überzulaufen.
    
    "Das war die Ouvertüre", keuchte Heinz als er sich von mir runtergewälzt hatte. Ich weiß nicht, wie lange er mir eine Pause gönnte. Jedenfalls, ich hatte für eine Weile die Augen geschlossen, um das vorangegangene nochmal zu durchleben, war ...
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