1. Eine Alternative


    Datum: 20.09.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... und rief seine Lieblingsmusik auf, zu der wir auch schon oft gemeinsam getanzt hatten. "Darf ich bitten", forderte er mich hochoffiziell auf. Der Schlemihl hatte einen schönen und langsamen Blues gewählt.
    
    Ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Wir tanzten eng aneinander geschmiegt wie ein frisch verliebtes Paar. Und irgendwie gab es da auch eine Parallele. Wir hatten uns sozusagen gerade wiedergefunden. Fast ein ganzes Wochenende waren wir getrennt. Die besonderen Umstände hierfür machten es so brisant, um nicht zu sagen so heiß. Er wusste es, ich wusste es. Es war eine ganz neue, so noch nie dagewesene Situation. Ich konnte sein Verhalten noch nicht richtig deuten.
    
    Er hob mein Kinn leicht mit der Hand an und küsste mich. Die andere Hand rutschte runter bis zu meinem Po, und er kniff hinein. Ich quiekte leicht auf. Er lächelte schelmisch. "Ich werde meiner Frau doch wohl nochmal in den Po kneifen dürfen?" Dann streichelte er meine beiden Pobacken und zog mich immer enger an sich. Was ich da jetzt erfühlte, war allerdings eindeutig, es war ein eindeutiges Zeichen für sein Verhalten. Er wurde geil.
    
    Mein Mann versuchte gerade, mich zu verführen. Ich war alles andere als abgeneigt. Sollte er doch, ich liebe ihn ja immer noch. Jetzt schnappte auch ich mir seinen Hintern und übte weiteren Gegendruck aus. Er sollte spüren und erleben, daß ich seine gefügige Frau bin. Jetzt wollte ich ihn, ich wollte ihn unbedingt. Ich bin dazu da, gefickt zu werden, auch von ihm!
    
    Ich ...
    ... weiß nicht, was die eine oder andere Freundin von mir dazu sagen würde, wenn ich mich so schamlos als Fickobjekt darstellen würde. Aber das war mir egal, Hauptsache Holger vögelte mich weiterhin.
    
    Holger hatte schon die Regie übernommen und mich in unser Schlafzimmer bugsiert. Stück für Stück zog er mich aus. Immer wieder berührten dabei seine Hände meine Haut, mal hier, mal da. Er wusste, wie er mir eine Gänsehaut verschafft. Er selbst ließ ebenfalls eins nach dem anderen Kleidungsstück fallen, bis wir beide total nackt voreinander standen. Seine Latte hatte Höchstmaße angenommen.
    
    "Ich hoffe, er hat Dich nicht allzu wund gefickt", sagte er, gab mir einen kleinen Schubs, und ich landete auf unserem Bett. "Lass mal sehen", mit diesen Worten verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen. Mit den Händen zog er meine Schamlippen auseinander, dann hörte ich nur ein kurzes Grunzen, und schon war seine Zunge in meiner Fickhöhle verschwunden. Seine Hände wanderten nach oben, und meine Möpse waren harten Attacken ausgesetzt. Seine Zunge, hatte ich das Gefühl, wurde immer länger.
    
    Jetzt waren meine Nippel dran. Wenig zärtlich, was er da anstellte, aber es wirkte, es wirkte bei mir. Ich konnte mein Becken nicht mehr ruhig halten, ich drängte es seiner Zunge entgegen. Er formte seine Lippen wie ein Saugrohr um meine Klit und tat genau das, saugen, er saugte an meiner Klit. Ich hörte die schmatzenden Geräusche.
    
    "So", sagte er, "und jetzt bin ich müde. Ich habe viel Golf gespielt an ...
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