1. Die magische Brille – Der Fund


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Marvin

    ... sich doch noch zu einer Reaktion hinreißen. Sie nahm kurz den Kopfhörer von den Ohren und sagte:
    
    Marlene nahm das grüne Gestell mit den dicken Gläsern an sich und schaute sie sich genauer an. Von der Dicke der Gläser und der damit verbundenen vermuteten Sehschwäche des Trägers (der Trägerin? Das war nicht zu sagen) abgesehen, wirkte die Brille nicht wertvoll oder wert, besonders viel Energie in die Suche zu stecken, aber was wusste sie schon von Brillen. Jetzt siegte die Neugierde: Einmal zumindest wollte sie sehen, wie verschwommen der Blick durch die fingerdicken Gläser wohl sein mochte. Sie öffnete die Bügel und klemmte sie sich hinter dir Ohren in Erwartung, nichts mehr erkennen zu können.
    
    Aber sie täuschte sich. Durch die Brille konnte sie ihre Hände und Knie ebenso scharf sehen wie ohne. Auch ein Blick aus dem Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft zeigte keine Auffälligkeiten. Vom unangenehmen Tragegefühl abgesehen sah alles aus wie ohne. Erstaunlich. Warum sollte jemand solche Brillengläser nutzen, ohne die eigene Sehstärke ausgleichen zu wollen. Marlene richtete den Blick noch einmal auf die junge Frau, die den Kopfhörer längst wieder aufhatte und wieder tief in ihrer Musik versunken wirkte.
    
    Aber sie sah die Originalszenerie mit der Frau, den S-Bahn-Sitzen, dem Rucksack nur weit im Hintergrund. Im Vordergrund sah sie die junge Frau nur im dünnen Hemdchen und Slip bekleidet vor einem muskulösen Mann knien. Der hatte die Hosen zwischen den Knöcheln hängen ...
    ... und seine rechte Hand auf ihrem Hinterkopf. Und ja, offensichtlich hatte er seinen harten Penis tief in ihrem Mund versenkt.
    
    Marlene erschrak. Dann nahm sie die Brille von den Augen und sah wieder die Originalszene der S-Bahn. Sie ließ die Gläser wieder auf ihre Augen fallen und sah erneut, wie die junge Frau genüsslich am Penis eines Marlene unbekannten Mannes lutschte. Im Hintergrund und etwas verschwommen konnte sie erkennen, wie die junge Frau sich in der S-Bahn darauf vorbereitete, die Bahn zu verlassen. Vorletzte Station, Marlene selber fuhr auch noch die letzte Etappe. Ihre Konzentration richtete Marlene nun aber endgültig auf den Film, den die Brille ihr vor die Augen (oder direkt ins Hirn?) setzte. So konnte sie erkennen, dass durch das dünne Hemd die Brustwarzen hervor stachen. Und sie hörte ein wildes Schnaufen des Mannes, dem offensichtlich gut gefiel, was da mit ihm passierte.
    
    Aber auch die junge Frau schien Spaß bei der Sache zu haben, denn auch sie hörte Marlene schwer atmen. Sie griff jetzt beherzt in die Eier des Mannes, was ihn animierte, jegliche Zurückhaltung aufzugeben. Mit der Hand am Hinterkopf der jungen Frau schob er seinen Schwanz noch ein paarmal tief in ihren Rachen und kam dann offensichtlich auch tief in ihrem Schlund. Diese schien erfahren in solchen Dingen und verschloss rechtzeitig die Kehle, um das milchige Sperma nicht in den falschen Hals zu bekommen und ließ es statt dessen aus ihren Mundwinkeln laufen, von wo es über ihr Kinn lief ...