Urlaubslust
Datum: 26.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... «Hoschentasche, reschts», nuschelte ich. Sie griff in die rechte Tasche meiner Jeans, zog den Schlüssel heraus, öffnete die Tür.
Als Erstes taumelte ich ins Bad, entleerte meine Blase, wankte zum Bett. «Ausziehen», Paula deutete auf meinen Oberkörper. Ich zerrte mein T-Shirt über den Kopf, kippte ins Bett. «Saufen wie die Großen, vertragen wie die Kleinen», sie zupfte mir die Socken von den Füßen, nestelte am Gürtel meiner Jeans, zog mit einem Ruck die Hose herunter. «Wo ist dein Schlafzeug?» «Hab keins, schlaf immer nackisch», lallte ich. «Meine Güte», sie überlegte, dann zog sie mit einem Satz meinen Slip herunter. Ihr Blick strich interessiert über meinen Lümmel, der nicht ganz klein aber auch nicht in voller Größe ausgefahren war. Ich griff mit der Hand nach unten, schob die Vorhaut langsam auf und ab, spürte, wie er steif wurde. «Das machen wir heute nicht, das ist sehr riskant, wird mit Sicherheit das Bett verschmutzen», sie schob die Decke nach oben, legte meine Hände darauf. «Die Finger bleiben schön über der Decke. Schlaf schön, Großer. Morgen bringe ich Brötchen mit, da frühstücken wie gemeinsam.» Paula gab mir einen Kuss auf die Wange, ich schlummerte ein, hörte nicht mehr, wie sie die Ferienwohnung verließ.
Nach dem sehr reichhaltigen Frühstück fragte sie, ob ich nicht Lust hätte, sie zum Strand zu begleiten. «Hab Decken mitgebracht, eine Luftmatratze und sogar schon einen Bikini angezogen. Wir suchen uns ein ruhiges Plätzchen, baden und liegen faul in ...
... der Sonne. Und am Abend, da gehen wir Essen und dann ab in die Bar», sie schmunzelte mich an. «Klar, hab Lust», entgegnete ich «alleine im Urlaub ist doof.» Wir liefen eine ganze Weile am Wasser entlang, Paula zeigte auf eine Sandverwehung, hinter der Düne. «Dahinter bauen wir unser Lager auf. Dort sind nicht so viele Badegäste, wir haben unsere Ruhe. Weiter hinten kommt der FKK-Strand, da möchte ich nicht hin. Die Männer sind dort immer so nervig, gucken, gaffen, glotzen... Da fühlt man sich als Frau nicht wohl.» Ich blies die Luftmatratze auf, Paula streifte ihren kurzen Rock und das T-Shirt ab. Im Bikini sah sie bezaubernd aus.
«Was guckst du so, ist etwas nicht in Ordnung», sie sah an sich herunter, schaute mich an. «Äh, alles in Ordnung, bin bloß etwas durcheinander», murmelte ich. «Achso», gab sie zurück. «Bevor wir uns von der Sonne braten lassen, wird eingecremt. Oben am Hals fängst du an» Sie drückte mir eine Tube Sonnencreme in die Hand, legte sich auf den Bauch. Langsam massierte ich Sonnencreme auf ihrem Rücken ein, rutschte mit der Hand unter ihren Bikinverschluß, cremte weiter bis zum Ansatz ihres Triangls. «Den BH kannst du aufmachen, wenn ich im Bikinibereich weiße Flecken habe, sieht das doof aus.» Mit zitternden Händen öffnete ich den Verschluss, rieb sie fleißig ein. «Das Unterteil kann auch herunter, weiße Pobacken auf einem braungebrannten Körper mag ich nicht.» «Also ich soll wirklich...», stotterte ich. «Ja, natürlich. Oder hast du noch nie Pobacken ...