Urlaubslust
Datum: 26.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... benetzte meine Finger mit der Sonnenmilch, rieb damit die Stellen meine geheimsten Wünsche ein. «Das gefällt mir sehr, jetzt die Stelle hier oben, den Höcker.» Ich rieb sanft darüber, Paula schnaufte. «Jetzt nochmal zwischen den großen und den kleinen Schamlippen, dann die kleinen Lippen. Schön sanft einreiben. Ah, das tut gut», sie schnaufte genießerisch. «Und jetzt den Höcker, immer kräftig auf und ab. Ah, ich liebe es. Oh, uh, herrlich». Ich spürte einen schmerzhaften Druck in meinem Slip, der Lümmel begann zu tropfen. «Schneller, drück richtig drauf. Hoch und runter, ich brauche es kräftiger. Gib Gummi. Ah, oh, uh, huhu», jetzt keuchte sie, ich spürte den Höcker unter meinem Finger anschwellen, die kleinen Schamlippen schwollen an, überdeckten das Äußere ihrer Spalte. «Ah, ist das schön, aaaaaaaaaaaaaaaaaaahh», ihre Hand verkrampften, die Füße hämmerten auf die Luftmatratze, in mehreren Schüben spritzte eine helle, durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Vagina heraus. «Herrlich, fantastisch, köstlich, », ermattet sank sie auf die Luftmatratze.
Mein Lümmel war zum Bersten gespannt, ich stöhnte leise auf. Sanft strich meine Hand über die Bermudashorts, einige kleine, unbemerkte Bewegungen sollten mir Erlösung verschaffen. Paula schlug die Augen auf. «So, jetzt bist du mit Sonnencreme dran. Ausziehen!» Ich stülpte mein T-Shirt über den Kopf, drehte Paula den Rücken zu, zog die Bermudashorts und Slip aus. Sie cremte meinen Oberkörper vorn und hinten ein, befeuchtete die ...
... Pobacken, meine Beine und die Füße. «Jetzt dreh dich bitte um, damit ich deinen Bauch besser einölen kann», forderte sie mich auf. «Ich kann nicht», ächzte ich. «Warum kannst du dich nicht umdrehen, bist du gelähmt?» «Ich habe da ein Problem», mein Lümmel stand in maximaler Länge steif empor, aus der Öffnung tropfte es unentwegt. «Stell dich nicht so an, wir sind doch nicht im Kindergarten», mit einem Ruck drehte sie mich herum. Starrte auf meinen Lümmel. «Es ist zwar ungehörig, seiner Tante mit so einer Latte entgegenzutreten, es ist auch ungehörig, im Angesicht seiner Tante sich das Rohr zu polieren, auch wenn man besoffen ist. Der Puller benötigt insbesondere Sonnenschutz, damit er keinen Sonnenbrand bekommt.»
Sie trug einige Tropfen Sonnenmilch auf ihre Hand, massierte sie auf meinen steifen Lümmel ein, schob die Vorhaut hoch und runter. «Auch unter die Vorhaut gehört Sonnnenschutz, falls du wieder mal eine Latte hast», sie rieb jetzt heftiger. «Ah, oh, ich kann nicht mehr, aaaaahhh», eine jungenhafte Fontaine spritzte durch ihre Hand, noch einmal, noch einmal und ein letztes Mal. «Das du so ein empfindsamer junger Mann bist, der auf so unbedeutende Reize wie eine nackte, zehn Jahre ältere Frau und das Eincremen des Pullers derart heftig reagiert, hätte ich nicht gedacht», sie blickte mich kopfschüttelnd an, mein erschlaffter Lümmel glitt aus ihrer Hand. «Lass uns die Sonne genießen», sie streckte sich auf der Luftmatratze auf, ich legte mich die Decke neben ihr. «Gefalle ...