1. Urlaubslust


    Datum: 26.09.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: wolf69

    ... ich dir?», Paula schaute mich an. «Wunderhübsch», gab ich zurück. «Gefällt die meine Frisur?» «Sieht chick aus», erwiderte ich. «Meine Augen?» «Bezaubernd, leuchtend blau», antwortete ich. «Wie gefallen die meine Brüste? Sind sie zu klein?» «Die Größe ist genau richtig und sie gefallen mir sehr gut», ich grinste.
    
    «Ich habe genau gesehen, dass die gestern immer auf meine steifen Nippel gestarrt hast, als wir zu deiner Ferienwohnung gegangen sind», sie warf mir einen durchdringenden Blick zu. «Wie findest du meinen Beine?» «Begehrenswert», schmunzelte ich. «Gefällt dir meine Muschi?» «Verführerisch, betörend, fasziniert, so glatt und weich, bringt mein Blut in Wallung», keuchte ich. «Das glaube ich dir gern, du hast mich gestern und heute unentwegt mit begehrlichen Blicken gemustert, ständig meinen Unterleib angestarrt. Als ich vom Barhocker abstieg, weil ich auf Toilette musste, ist versehentlich mein Rock hochgerutscht und mein durchsichtiger Slip war kurz sichtbar. Deine Augen wanderten dahin, hefteten sich magisch zwischen meine Beine. Meinst du ich habe das nicht gemerkt? Ich bin doch nicht blöd!»
    
    «Naja, entschuldige», gab ich zurück. «Da gibt es nichts zu entschuldigen, ich weiß genau, welche lüsternen und begehrlichen Gedanken in deinem Kopf umhergehen. Du stellst dir vor, wie du mich besteigst, mit deinem steifen Lümmel ganz frech in meine unschuldige Vagina eindringst, mich durchvögelst, immer und immer wieder, bis zur völligen Erschöpfung. Du stellst du vor, ...
    ... wie ich dein Glied in den Mund nehme, es sauge und blase, bis der der letzten Tropfen Sperma versiegt ist. Du stellst dir vor, wie du meine kleine, mädchenhafte Spalte auseinanderziehst und mit deiner Zunge streichelst. Ich besitze magische Fähigkeiten und kann Gedanken lesen. Habe ich recht?», sie leckte mit der Zunge über ihre vollen Lippen. «Das mit den magischen Fähigkeiten und Gedanken lesen, bezweifle ich», ein Schmunzeln umspielte meine Mundwinkel, «und den Rest kannst du gar nicht wissen.»
    
    Sie griff meine Hand, legte sie auf ihre Brust, glitt damit zum Bauchnabel, dann zum Schamberg, streichelte damit die Ränder ihrer Spalte. «Du bist ja so glatt», schnaufte ich. «Hab sie mir extra waxen lassen, damit ist sie glatter als nach einer Rasur und die Berührungen sind viel intensiver. Hast du schon mal mit einem Mädchen...?», so zog die Augenbrauen hoch. «Nee, hat nie geklappt, die Mädchen wollten immer nicht», gab ich zurück, mein Lümmel stand jetzt wieder prall empor. Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre langen Schenkel. «Halt, nicht so wild. Zuerst küss mich!» Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre vollen Lippen. Lange und intensiv. Sie schmeckte nach frischen Erdbeeren und roch verdammt gut. «Jetzt komm», ihr Atem streifte meine Wange, «sei schön vorsichtig und genieße es.» Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Satz war ich über ihr, fühlte ihre Lippen, schob mit einem Ruck meinen Lümmel in die tropfnasse Öffnung hinein, spürte, wie sich samtweiche Wände um ihn ...
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