1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 10


    Datum: 27.09.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... Chris, setzte wieder an. Das waren für mich wirklich die besten Wochen meines Lebens, seitdem wir damals angefangen hatten miteinander zu spielen.
    
    So ein Mistkerl, schoss es mir in den Kopf. Ich spürte förmlich, wie sich die Entschlossenheit in mir drin Stück für Stück in Rauch auflöste. Ich richtete mich auf dem Sofa auf.
    
    Frank, bitte. Du musst damit aufhören.
    
    Frank frage ganz irritiert. Mit was muss ich denn aufhören?
    
    Du musst damit aufhören so toll zu sein. Ich habe es in den letzten Tagen gerade so geschafft mein Gefühlsleben wieder halbwegs auf die Reihe zu bekommen. Und jetzt bist du wieder hier und ich merke, wie das alles wieder den Bach runter geht.
    
    Ich spürte Franks Hand auf meinem Arm.
    
    Aber was ist denn genau dein Problem, wollte Frank wissen.
    
    Na, dass ich Gefühle für dich entwickelt habe du blöder Idiot. Als ich das aussprach, kullerten wieder Tränen über mein Gesicht.
    
    Frank griff nun meinen Oberarm und zog mich mit festem Griff in seine Arme. Ich wollte erst nicht, aber Frank lies mich einfach nicht mehr los. Ich lag in seinen Armen und schluchtste.
    
    Frank hielt mich einfach ganz fest in seine Armen. Dann sagte er etwas, was meine Zweifel auf einen Schlag alle wegwischte.
    
    Warum glaubst du, bin den hierhergekommen? Ich fühl doch das gleiche, du kleiner Idiot.
    
    In mir drin breitete sich ein irres Glücksgefühl aus. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Ich drehte mich zu ihm herum und küsste ihn. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. ...
    ... Ein Kuss der all meine Zweifel und schlechten Gefühle der letzten Tage einfach wegwischte.
    
    So lagen wir eine ganze Zeit einfach nur Arm in Arm da und genossen die Zweisamkeit. Franks Hände streichelten mich an meinem ganzen Oberkörper. Irgendwann löste er sich aber aus der Umarmung.
    
    Er fing an mich vom Hals abwärts zu küssen. Er schob mein T-Shirt hoch und begann meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte auf. Das fühlte sich wirklich gut an. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten. Irgendwann streifte er mir meine Boxershorts nach unten. Nun lag ich unten ohne auf der Couch.
    
    Frank kletterte zwischen meine Beine und fing wieder an mich zu küssen. Er arbeitete sich nun von meinem Bauch in Richtung meiner Leisten vor. Dabei streichelte er mit seiner Hand meine Eier.
    
    Plötzlich merkte ich wie sich seine Finger den Weg zu meiner Rosette suchten. Er streichelte mit seinem Finger zuerst etwas rund herum, bevor er ganz vorsichtig einen Finger in mich schob. Ich stöhnte wieder auf. Das fühlte sich wieder unglaublich gut an.
    
    Frank fing an mich mit seinem Finger vorsichtig zu ficken. Kurz darauf führte er auch noch einen zweiten Finger in mich ein. Ich schmolz förmlich dahin. Ich genoss es so unglaublich Frank wieder in mir zu spüren. Auch wenn es nur seine Finger waren und nicht sein unglaublicher Schwanz.
    
    Und plötzlich spürte ich wie sich etwas Heißes um meinen Penis schloss. Dieser war in der Zwischenzeit wieder etwas geschrumpft, war aber noch halb steif. So war es ja ...
«12...456...»