Vom Fuckboy zum Fucktoy 10
Datum: 27.09.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... die Tür der Datsche absperrten und den Schlüssel wieder zurück in sein Versteck im Garten legten, überkam mich fast ein Gefühl der Wehmut, diesen tollen Ort jetzt verlassen zu müssen.
Die letzten zwei Tage waren mit die schönsten, die ich seit Jahren erlebt hatte. Wir gingen Hand in Hand in Richtung Bushaltestelle. Selbst die lange Zugfahrt nachhause gestalteten wir aufregend.
Ich triggerte Frank so lange, indem ich ihm immer wieder mit meinen Fingern in seinem Schritt streichelte, wenn ich mich unbeobachtet fühlte.
Irgendwann wurde Frank so scharf, dass er mich förmlich hinter sich her auf die Toilette zog und mich dort nach allen Regeln der Kunst durchfickte. Selbst als er mir danach seinen Penis, der kurz zuvor noch in mir gesteckt hatte in den Mund schob, war mir das egal. Ich leckte ihn mit völliger Hingabe sauber. Es machte mir schlicht überhaupt nichts aus.
Ich wollte diesen Schwanz. Und ich wollte diesen Kerl, an dem er hing. Und vor allem wollte ich, dass er glücklich war.
Die nächsten Wochen zuhause verliefen dann auch nach dem alt bekannten Muster. Der einzige Unterschied war, dass wir gar keine Spielzeiten mehr benötigten. Ich lief eigentlich ausschließlich in Sexy Frauenkleidern herum.
Nur zu meinen Vorlesungen mit Kamera verwandelte ich mich kurzzeitig zurück in Chris. Ansonsten war ich Chrissi, das nimmersatte Schwanzmädchen von Frank.
Wir hatten unglaublichen Sex in allen nur erdenklichen Stellungen. Auch schliefen wir jede Nacht eng ...
... aneinander gekuschelt in einem Bett. Ich genoss es, jeden Morgen mit Franks Morgenlatte in meinem Rücken geweckt zu werden.
Meist lief es dann schon am frühen Morgen auf einen kurzen Quicky, oder zumindest Oralsex heraus. Ich blies Frank sogar mal einen, während er ein Meeting mit seiner Projektgruppe hatte.
Ich fand das, glaube ich sogar noch ein Stück heißer als Frank. Dieser musste sich unglaublich zusammenreisen um sich nichts anmerken zu lassen, während ich unter seinem Schreibtisch saß und es einfach nur genießen konnte. Auch meine Körperlichen Veränderungen entwickelten sich langsam aber sicher zurück. Mein Kinn wurde wieder deutlich markanter. Auch mein Bartwuchs wurde wieder stärker.
Dafür war ich definitiv nicht mehr so emotional. Was mich allerdings etwas traurig machen, war das sich meine Brüste wieder zurückbildeten. Nach ein paar Wochen hatte ich wieder eine männliche Brust.
Frank betonte zwar immer wieder, dass ihm das gar nichts ausmachte, aber ich merkte schon, dass er meine weiblichen Brüste doch deutlich toller gefunden hatte.
Eines Morgens stand ich in der Küche und kochte gerade Kaffee, als Frank herein geschlurft kam. Er hatte gerade noch einen sehr feuchten Guten-Morgen-Blowjob bekommen. Dementsprechend war er gut gelaunt.
Er setzte sich auf seinen Stuhl und blätterte in einem Prospekt, das gestern im Briefkasten gewesen war. Ich goss gerade etwas Milch in meine Kaffee, als ich mich zu ihm umdrehte.
Du Frank, sag mal hast du eigentlich ...