Die WEB-Cam - Sexgeschichten

Die WEB-Cam

Hallo,

vor Kurzem musste ich wieder einmal feststellen, was es für unglaubliche Zufälle gibt und was diese für unglaubliche Folgen haben können. Aber erst mal der Reihe nach. Ich bin Wolfgang (Wolf), 38 und einsachtzig groß. Normale körperliche Verfassung. Dazu gehört noch meine Frau Christine (Chrissi), 36 und einssiebzig groß mit fantastischer Figur. Weiter ist da Sohn Robert (Robbi) und Tochter Melanie (Melli) Zwillinge mit 18+. Robbi hat etwa meine Figur geerbt während Melli eher zierlich ist. Aber ausgesprochene Hingucker -- beide. Doch nun zum Geschehen:

Es war Sonnabend Frau und Sohn waren im Urlaub und Melli wollte bei einer Freundin übernachten. Also machte ich es mir vor meinem Computer unten ohne bequem und rief meine Lieblings-Pornoseiten auf. Doch ausgerechnet heute gab es nichts, was mich ansprach. Also zappte ich mich etwas durch die Seiten und blieb an so einer Web-Cam-Seite hängen. Ein offensichtlich ziemlich junges Mädchen produzierte sich da vor der Kamera. Leider war ihr Gesicht nicht zu sehen. Doch was sie zeigte, war absolut der Hammer.

Offensichtlich bekam sie von irgendwem Anweisungen, denn gerade eben hob sie ihren Hintern etwas und zog mit beiden Händen die absolut kahlen Schamlippen breit. Dabei gab sie einen tiefen Einblick in ihr Inneres. Als sie sich wieder nieder ließ bemerkte ich, dass sie noch kaum Brüste hatte. Die ganze Situation ließ meinen Schwanz zu absoluter Härte anschwellen und ich begann wie wild zu wichsen.

Doch ...

... plötzlich wurde ich stutzig. Die Kleine musste wohl die Kamera (oder den Laptop) etwas verschoben haben und plötzlich war da ein Hintergrund. Und diesen Hintergrund kannte ich. Ich sprang auf und rannte zur Tür. Zum Glück besann ich mich noch und zog mir noch schnell eine Shorts über. Als erstes schaltete ich dann die Hauptsicherung aus, aber auch gleich wieder an. Der Computer war erst mal aus. Dann stürmte ich zum Zimmer meiner Tochter und riss die Tür auf. Sie klopfte auf ihrem Laptop rum und sah mich mit großen entsetzten Augen an.

„Sag mal, bist du jetzt ganz und gar bescheuert? Was denkst du dir nur dabei? Oder denkst du überhaupt nicht? Ist dir das ganze Hirn zwischen die Beine gerutscht? Und sag jetzt nicht, es ist nicht so wie es aussieht. Ich hab dir eine ganze Weile zugesehen."

„Papa, mein Gott, hast du mich erschreckt. Es ist aber so -- es ist nicht so wie es aussieht. Ich verdiene mir hier was zum Taschengeld dazu. Keiner von den Säcken da draußen weiß wer ich bin. Und wenn sie mich nackt sehen, davon geht mir nichts ab. Im Freibad kannst du manchmal ganz was anderes sehen. Wie hast du es überhaupt bemerkt?"

„Du hast den Laptop etwas verschoben und da sah ich dein Zimmer. Damit ist aber jetzt Schluss. Der Laptop ist eingezogen."

„Papa, nein. Das sind die Woche XX Euro. Ich brauch das Geld."

Da kam mir eine teuflische Idee. Immerhin war meine Frau noch fast drei Wochen weg.

„O.K. Wir machen einen Deal. Du bekommst die XX Euro von mir, machst dafür aber ...