1. Die WEB-Cam


    Datum: 28.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... der Zeit zu nass wurde sind wir ins Schlafzimmer umgezogen und fickten und streichelten und küssten uns, bis wir gegen Morgen erschöpft einschliefen.
    
    In der Folgezeit gab es bald keine Stelle in der Wohnung mehr, wo wir es noch nicht getrieben hatten. Melli war eine wundervolle und einfallsreiche Geliebte. Natürlich bezahlte ich sie nicht dafür, obwohl sie anfangs darauf bestand. Sie bekam einfach pauschal eine Taschengelderhöhung. Entsprechend ihrem Zeugnis hatte sie die sogar verdient.
    
    Eines Nachts, als wir wieder einmal beide erschöpft und befriedigt nebeneinander lagen, seufzte sie plötzlich schwer.
    
    „Schatz, was hast du?"
    
    „Morgen kommen Mama und Robbi wieder. Was wird dann mit uns?"
    
    „Pass auf. Ich hab mir da schon was ausgedacht. Und ich hoffe, du hattest recht, dass die beiden ficken. Also: Du stellst dich zu Robbi und nimmst ihn am Arm. Ich umarme Mutti und küsse sie und massiere ihr grob den Arsch und die Brüste. Du ziehst dann Robbi mit in dein Zimmer und versuchst, ihn zu verführen."
    
    „Was? Ich soll mit meinem Bruder ficken? Mann wird das geil."
    
    „Ich ziehe derweil Mama ins Schlafzimmer und ficke sie da ab. Und dann kommst du mit Robbi dazu. Und dann werden wir ja sehen."
    
    Am nächsten Tag holten wir die beiden vom Bahnhof ab, versteckten uns aber erst noch. Sie stiegen aus und gingen zum Ausgang. Doch hinter einem Pfeiler blieben sie stehen, umarmten sich und küssten sich lange und verzehrend. Dann gingen sie weiter, wo wir sie dann trafen. ...
    ... Bla bla bla: wie war die Fahrt, wie war das Wetter bla bla bla.
    
    Zuhause lief dann alles ab wie geplant. Während ich meine Frau fast gewaltsam küsste und ihren Arsch und ihre Brüste massierte, beobachtte ich aus dem Augenwinkel unseren Sohn. Er war kreidebleich geworden und sah aus, als wollte er mich umbringen. Da zog ihn Mellie mit sich und ich zog meine Frau ins Schlafzimmer. Mehrmals hob sie an:
    
    „Wolf, ich muss dir ..."
    
    „Ja, Süße, gleich. Lass uns erst ficken."
    
    „Wolf, warte ..."
    
    „Nein, ich kann nicht mehr warten."
    
    Dabei hatte ich ihren Rock hochgeruckelt, ihren Schlüpfer und meine Hosen runter gerissen, warf sie aufs Bett und drang auch gleich in sie ein. Da ich mir hatte vorstellen können, dass sie nicht feucht sein würde hatte ich, bevor wir losfuhren, meine Schwanz dick mit Vaseline eingerieben. So ging es dann doch. Es war kein lustvoller Fick, so wie mit Mellie. Es war mehr Arbeit. Doch plötzlich merkte ich, wie meine Chrissie unter mir mitging, wie die anfing zu keuchen und zu stöhnen.
    
    „Oh ja, Wolfi, fick deine Hure von Weib. Fick mich fester. ... (und nach einer Weile) ... oh Gott, Wolfi, mir kommts, ich koooommme."
    
    Und da schoss auch ich ab.
    
    Als wir etwas zu Atem gekommen waren, setzte sie wieder an:
    
    „Wolfgang, ich muss dir etwas sagen. Ich war doch jetzt drei Wochen mit Robbi in Urlaub ..." „Ja, das weiß ich doch."
    
    „Unterbrich mich bitte nicht. Und da haben wir drei Wochen im gleichen Bett geschlafen ... und wir haben miteinander ...