1. Nummer Zehn


    Datum: 29.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... stolz darauf, denn jedes einzelne Mal habe ich in schöner Erinnerung. Sex macht mir Spaß und ich sehe nicht ein, mir den entgehen zu lassen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Deshalb ist die Entscheidung, meinen großen Bruder zu meiner Nummer Zehn zu machen, längst gefallen. Sollte es mir gelingen, kann ich mir allerdings vorstellen, nie wieder einen anderen Mann zu brauchen.
    
    Nachdem ich mich mit den abgeschlossenen Osterferien beschäftigt habe, entscheidet meine Fantasie sich für einen Blick in die Zukunft, der jedoch ziemlich ungeordnet verläuft und in meinem Kopf fetzenweise Szenarien produziert, was passieren könnte, wenn ich ihn im Sommer erneut besuche.
    
    Ich stelle mir vor, wie ich mit meinem Kopf in seinem Schoß liege, er mich hinter dem rechten Ohr krault und ich im Nacken seinen Ständer spüre. Seine freie Hand halte ich mit meiner linken und ich erzähle ihm, wie sehr ich auf ihn stehe. Um ihm das auch richtig zu zeigen, drehe ich mich zu seiner Hose, öffne sie und befreie seinen harten Schwanz, den ich in den Mund nehme und mit voller Hingabe blase. An dieser Stelle verwandelt sich meine ausgedachte Geschichte in eine Ansammlung von aufblitzenden Bildern: Schnell hintereinander sehe ich, wie ich auf ihm reite, er mich zärtlich leckt und in der Missionarsstellung fickt, wir Löffelchen machen und er mich auf allen Vieren sowie auf dem Bauch von hinten nimmt, wobei wir uns gegenseitig lustvoll ins Ohr stöhnen. Mir ist jetzt egal, dass ich in der Realität gerade ...
    ... öffentlich im Zug sitze und ich knöpfe meine Hose auf, damit ich meine Hand in meinen feuchten Slip schieben kann. In meinem Kopf stößt mein Bruder mich zum Höhepunkt, in echt besorge ich es mir selbst und stöhne leise vor einem heftigen Aufseufzen, das mich kurz aus dieser Welt katapultiert. Außer Atem sinke ich erschöpft in mich zusammen, öffne die Augen und stelle bald erleichtert fest, im Zugabteil weiterhin allein geblieben zu sein. Dann ziehe ich meine Jeans wieder hoch.
    
    Abgesehen davon, dass wir als Kinder zusammen gebadet haben und uns somit von Geburt an gegenseitig nackt kennen, ist es in unserer Familie üblich, sich nach einer Dusche, die gewöhnlich im Bad stattfindet, im eigenen Zimmer anzuziehen. Das bedeutet einen kurzen Weg unbekleidet über den Flur und es ist auch kein Problem, das Bad mal miteinander zu teilen. Der Körper meines Bruders ist mir also keineswegs unbekannt, wobei ich bislang versucht habe, nie zu auffällig hinzusehen, so neugierig ich seit der Pubertät auch war. Trotzdem habe ich oft genug Blicke erhascht, um genau zu wissen, wie er aussieht, von seinen breiten Schultern und starken Armen über seine dezenten Bauchmuskeln, die kräftigen Oberschenkel und die strammen Waden bis hin zum absoluten Prachtstück, seinem wunderschönen, großen Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand beeindruckend lang zwischen seinen Beinen auftaucht. Wie sehr ich mir wünsche, das rundum glatt rasierte Teil mal voll ausgefahren zu erleben! Ich meine, mich zu erinnern, ...
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