1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... letzten Mal gemerkt hast.
    
    Position eins,..."
    
    Der Reihe nach werde ich in den Grundstellungen stehend, gebückt, sitzend, kniend, liegend und präsentierend abgeprüft. Nur mit dem Unterschied, dass Tim, der wie gesagt nicht älter als mein kleiner Bruder ist, jede noch so unscheinbare Kleinigkeit mit meiner neu angeschafften Reitergerte korrigiert und daran Spaß hat, wenn ich zucke, aufjaule bei Treffern und mich beeile, einem wie ihm, so gut wie nur möglich zu Diensten zu sein. Außerdem genießt er es auch noch möglichst Stellen zu treffen, die bisher keine Verzierungen abbekommen haben und so trifft die Gerte alle möglichen Flächen und Körperteile. Und Monique macht munter Striche in mein Strafbuch, sodass ich die Befürchtung habe, dass die Seiten bald alle voll sind. Ich erinnere mich nicht bewusst es zu den Spielsachen getan zu haben, aber bin heilfroh, dass ich nun nicht noch extra Ärger bekommen werde, weil ich es vergessen hatte.
    
    "Wie war das Spiel Tim?" fragt Monique ihren Bruder und der nickt zufrieden. "Wir haben heute gewonnen." Moniques Blick auf mich gerichtet sagt mir, dass ich mich schon mal auf den Tag freuen soll, wenn er mal gegen meinen Bruder verliert. Tim zieht derweil sein Ding durch. Er bemängelt selbst eine Fehlstellung meiner Zehen, als ich an einem Fuß kurz die Zehen spreize und sie ungleichmäßig zum anderen Fuß sind. Und ZACK zieht die Gerte hart über meinen Oberschenkel. Er legt nämlich sehr viel Wert auf Synchronität. Sehr zu meinem ...
    ... Leidwesen, denn nach ausgiebiger Betrachtung, ja er hat nur geschaut und nicht gefummelt, hat er festgestellt, dass meine linke Brustwarze kleiner ist als die rechte. Mit ein paar schnellen Hieben auf meinen Nippel, die sein Anschwellen zu Folge haben und mich Schreien lassen, waren sie dann aber schon wieder gleich groß. Das Problem war leider dann die Rötung, sodass er, der gleichen Färbung wegen, auch auf die andere Zitze hauen musste, was mich schon wieder schreien lässt, aber das kümmert weder ihn noch Monique. Ganz im Gegenteil. Und um die Schwellung auszugleichen, hat dann Monique einen Eiswürfel geholt und die rechte Zitze damit bearbeitet. Je mehr die beiden meinen Körper foltern, desto mehr habe ich das Gefühl, dass ich sensibler, intensiver und viel bewusster auf alles reagiere. Monique blättert gerade das Referat, welches ich ihr bei meiner Ankunft gegeben habe, durch und fragt mich nebenbei über die Geschichte der >O
    
    "Warum glaubst du, dass >O
    
    "Sie macht es aus Liebe..aber auch und vor allem weil sie Masochistin ist. Auch dann, wenn die Liebe nicht dazu käme. Die Liebe gibt ihr bloß auch das erste Vertrauen. Sie verspürt auch von sich aus auch Lust und Geilheit, wenn sie bis an ihre körperlichen Grenzen geschlagen und misshandelt wird." Erschreckend erneut feststellen zu müssen, dass sie nicht anders ist als ich und dass die Geschichte doch schon vor so vielen Jahrzehnten geschrieben wurde. Auch ich habe, wenn ich ehrlich bin mit mir, Thorsten dazu benutzt meine ...
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