1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Fantasien zu erfüllen und bezahle auch damit seine zu erfüllen...oder die aller anderen.
    
    "Auf die Knie Sklavin! Um eine perfekte Sklavin zu werden, ist dein Vertrauen in deine Herrin oder deinen Herren unabdingbar. Befehl und absoluter Gehorsam. Du musst, ohne nachzudenken ausnahmslos jeden Befehl ausführen, es sei denn du siehst natürlich dein eigenes Leben ganz real in Gefahr." Monique macht eine Sprechpause, um die Worte wirken zu lassen.
    
    "Leck meine Achselhöhle!" Kommt der knappe Befehl.
    
    Was? spinne ich jetzt oder was soll das? Monique hat ihren Arm gehoben und auch Tim ist so überrascht von der spontanen Aufforderung, dass er vergisst mich mit der Gerte dazu anzuspornen.
    
    Aber nach Moniques Ermahnung... "Na wird´s bald!"... Gibt Tim mir auch schon drei kräftige Hiebe auf meinen Oberschenkel und Arsch. Widerwillig komm ich näher zu meiner Lehrerin und Herrin Monique, und nähere mich zaghaft ihrer unbehaarten Achselhöhle. Heute hat sie offenbar kein Deo drauf, sondern kleine Schweißperlen die, nach... na eben... Achselschweiß riechen. Ich schließe die Augen und fahre mit meiner Zunge wie ein Putzlappen von unten nach oben durch ihre Achselhöhle und sie ist dabei kein bisschen kitzelig. Eine schnelle Abfolge von Schlägen von Tim reißen mich dann wieder aus meiner Bemühung Monique unter den Armen abzulecken. Monique ist sichtlich unzufrieden.
    
    "Also so viel zu `ohne nachzudenken ausnahmslos jeden Befehl ausführen´. Das klappt ja gar nicht! Das hat leider zur ...
    ... Folge, dass wir eine härtere Gangart einschlagen müssen, Pauline. Als erzieherische Maßnahme sozusagen." Sie macht wieder eine Pause und ich starre eingeschüchtert und schamvoll auf den Boden.
    
    "Leck Tims Turnschuhsohle."
    
    Tim grinst breit und hält mir seine abgetragenen Pumas hin und tatsächlich, ohne nachzudenken, gehe ich mit dem Kopf runter und knie aufgerichtet vor Tims hingehaltenen Schuh und fahre meine Zunge aus und beginne über die Stollen der Schuhe zu lecken.
    
    Sauber ist etwas anderes und nach Jungenumkleide riechen sie auch ein wenig.
    
    "Sehr schön Pauline, das machst du ausgezeichnet. Reflexartig ziehe ich angeekelt meine Zunge zurück in meinen Mund und Übelkeit überkommt mich. Kurz überleg ich die Dreckkrümel und Sandkörner, die ich jetzt auf meiner Zunge spüre, auszuspucken. "... Warum hörst du auf zu lecken? Habe Ich irgendetwas von aufhören gesagt?" "Herrin Monique, bitte... Ich..." Ich bekomme kein Wort heraus. Habe ich gerade echt Fußballplatzdreck von Tims altem Turnschuh geleckt? Ich kann förmlich das Grinsen von Moniques kleinen Bruder Tim über mir spüren.
    
    "Na gut Pauline, Ich sehe schon, so weit bist Du noch nicht. Es geht nie darum was du zu tun hast. Nur darum, DASS du es zu tun hast, Sklavin. Sofort, ohne zu zögern, ohne Bedingungen oder Nachdenken. Du tust es, verstanden?....Runter auf den Fußboden, wo du hingehörst. Leck weiter oben am Schuh." Auf den Knien und Händen beuge ich mich zu Tims Füssen runter, der nun steht und mit der Gerte in ...
«12...313233...39»