1. Mein schwuler Bruder


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Harnröhre leer und leckte den letzten Tropfen ab.
    
    "Ich wollte nicht vergessen wie du schmeckst."
    
    "Wenn du so vergesslich bist ... du kannst dich jederzeit bedienen. Ich stehe gerne zur Verfügung, deine Erinnerung aufzufrischen."
    
    "Ach nein, lass man gut seien. Wir haben eine Abmachung, schon vergessen?"
    
    "Ja, leider. Ich mag dich."
    
    "Wenn du ich liebe dich gesagt hättest, hätte ich dich jetzt rausgeschmissen. So kannst du bleiben und bei mir schlafen. Ich kuschel gerne nach dem Sex, weißt du?"
    
    So schliefen sie in Löffelchenstellung bald ein. Sie schliefen lange, doch als Gitte endlich wach wurde, spürte sie, wie Gustav ihre Brüste kraulte. Er war zärtlich und es war ein schönes Gefühl, doch als seine Hand gen Süden glitt, stoppte sie ihn.
    
    "Nein! Wenn du ficken willst, geh zu Simon."
    
    "Ich dachte, der ist Geschichte?"
    
    "Stimmt, ja", erinnerte sich Gitte. "Macht es dir nichts aus?"
    
    "Nicht sehr", gab Gustav zu. "Simon war mehr die Notlösung, weil die Weiber nichts von mir wissen wollten."
    
    "Aber das ist doch Blödsinn. Jeder hat mal eine Phase, wo es nicht so gut läuft."
    
    "Mag sein, nur war meine verdammt lange."
    
    "Da kenne ich noch jemanden", lachte Gitte. "Meine Freundin Jasmin. Die sitzt auch schon länger auf dem Trockenen."
    
    "Gismo? Wundert mich nicht", äußerte sich Gustav ziemlich abfällig über sie.
    
    "Nenn sie nicht so. Sie sagt ja auch nicht Gusti zu dir. Und jetzt nimm die Finger von meinen Titten, ich muss ins Bad."
    
    Nacheinander ...
    ... erledigten sie ihre Morgentoilette und beim Frühstück nahm Gitte den Faden wieder auf.
    
    "Was hast du eigentlich gegen Jasmin? So schlecht sieht sie doch gar nicht aus?"
    
    "Besonders hübsch aber auch nicht", brummte Gustav.
    
    "Schau mal in den Spiegel", erwiderte Gitte. "Es kann halt nicht jeder mit den Typen in den Pornoheftchen konkurrieren."
    
    "Schon klar. Ich habs ja auch mal versucht bei ihr, mir aber eine Abfuhr eingefangen."
    
    "Da war sie vierzehn! Meinst du nicht, dass du es sechs Jahre später noch einmal versuchen könntest?"
    
    "Du weißt davon?"
    
    "Klar. Ich weiß sogar, dass sie es dir übel nimmt, es nie wieder probiert zu haben. Sie mag dich."
    
    "Im Ernst?"
    
    "Ja. Oder vielmehr, ich bin mir nicht sicher."
    
    "Wie das?"
    
    Gitte sah ihren Bruder lange an, kämpfte mit sich.
    
    "Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, aber wehe, du erzählst ihr das."
    
    "Versprochen."
    
    "Gut. Einen Tag nach ihrer Entjungferung ist sie heulend zu mir gekommen. 'Es war so Scheiße', hat sie geflennt. 'Es hätte so schon sein können, wenn Gustav nur gewollt hätte.'"
    
    "Und das sagst du mir jetzt?"
    
    "Ich sollte und wollte mich nicht einmischen. Sie hatte mir verboten, euch zu verkuppeln. Entweder du kommst von selbst zu ihr oder gar nicht. Ich denke, inzwischen sind ihre Gefühle für dich ziemlich erloschen."
    
    "Scheiße", brummte Gustav.
    
    "Wieso hast du es eigentlich nie wieder probiert?"
    
    "Na ja, wie gesagt, sie ist nicht gerade eine Schönheit. Außerdem hat sie mich nie beachtet, ...
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