1. Mein schwuler Bruder


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... wie ein Kaninchen, doch das war Gitte nicht nur egal. Es war genau das, was sie jetzt brauchte. Orgasmus um Orgasmus überschwemmte sie, bei fünf hörte sie auf zu zählen. Schließlich stoppte sie ihn völlig erschöpft.
    
    "Hör auf. Ich kann nicht mehr", flüsterte sie und Gustav glitt langsam aus ihrer Scheide.
    
    Er legte sich neben sie und betrachtete liebevoll ihr gerötetes Gesicht.
    
    "Du siehst wunderschön aus, wenn du kommst", erklärte er.
    
    "Blödmann", antwortete sie jedoch. "Das sieht doof aus."
    
    "Nein", widersprach er. "Du siehst wirklich schön aus. Ich wünschte, ich könnte das öfter sehen."
    
    Gitte überlegte einen Moment, kam aber schnell zu dem Schluss, dass sich an ihrer Einstellung nichts geändert hatte. Auch wenn der Fick wirklich nicht schlecht gewesen war. Aber es ging nicht. Nicht mit Gustav. Obwohl ...
    
    "Du bist nicht gekommen", stellte sie fest. "Wieso?"
    
    "Ich hatte ja schon das Vergnügen."
    
    "Du kannst nur einmal? Das glaube ich nicht."
    
    "Ja, stimmt", lachte er, "aber ich hatte mich voll auf dich konzentriert. Ich war noch nicht so weit."
    
    "Du bist lieb", antwortete Gitte und verpasste ihm einen langen Zungenkuss.
    
    Wie von selbst glitt ihre Hand dabei über seinen Bauch immer weiter südwärts bis sie seinen Schniedel erreichte. Er stand nicht mehr richtig, hatte sich auf halbmast zurückgezogen. Sanft strich ihre Handfläche darüber.
    
    "Möchtest du noch?", fragte sie.
    
    "Gerne. Aber ich dachte, du bist zu fertig?", wunderte sich Gustav.
    
    "Es ...
    ... gibt andere Möglichkeiten", grinste sie und kraulte seine Nüsse.
    
    Während ihre Zunge mit seiner kämpfte, spielte ihre Hand zwischen seinen Beinen. Sie kraulte ihn, zog seinen Beutel lang. Glitt mit der flachen Hand über sein bestes Stück, mal fest, mal sanft. Schließlich stand er wieder und Gitte machte sich auf den Weg nach unten. Gustav erwartete, dass sie ihn wie üblich blasen würde, doch seine Schwester hatte anderes vor. Mit einer Hand hielt sie zwar sein Schwert in die Höhe, aber weder wichste sie ihn, noch nahm sie ihn in den Mund. Stattdessen leckte sie. Überall. Den Schaft. Die Eichel. Seine Nüsse. Die Glans. Sein Bändchen. Immer wieder. Besonders, wenn sie über Eichel an sein Bändchen ging, stand Gustav kurz vor der Explosion. Doch Gitte ließ sich Zeit, quälte ihn. Sie hatte ihren Leib nach und nach von ihm fortbewegt, konnte ihm jetzt ins Gesicht sehen. So wusste sie, dass er sie beobachtete, sich keine Bewegung entgehen ließ. Ihr Mund küsste seine Eichelspitze, leckte die Lusttropfen ab, sie ließ ihn allerdings keinen Millimeter ein. Nur ihre Zunge kreiste um ihn, wie eine Motte ums Licht. Gustav hatte das qualvolle Gefühl so nie zum Ende kommen zu können, doch plötzlich eruptierte er. Ein sanfter Stupser ihrer Zunge an seinem Bändchen war zu viel gewesen. Hoch schoss sein Samen in die Luft, knapp an ihrer Nase vorbei und klatschte auf seinen Bauch. Ein zweiter. Und noch einer. Er sah, wie sie lachte dabei und dann, als er ermattet zurücksank, quetschte sie seine ...
«12...111213...20»