Mein schwuler Bruder
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... zunächst küsste Gustav sie erneut, presste seinen Körper auf sie, verteilte die Matsche zwischen ihnen. Dann robbte er endlich herab, saugte an ihren steifen Nippeln bis sie aufstöhnte und machte sich schließlich über ihre Scham her. Sie war patschnass und roch nach Sex als er seine Zunge in ihr Löchlein bohrte. Jasmin hatte zunächst mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen zur Seite gezogen, doch bald presste sie ihre Hände an seinen Hinterkopf. Mit vorsichtigem Erkunden ihres Geschlechtes war da nichts, merkte Gustav bald. Sie wollte es schnell und heftig und so machte er sich alsbald über ihren Kitzler her, lutschte ihn, sog ihn in seinen Mund.
"Ah, ah, ah, aaaaaaahhhh", hörte selbst Gitte im Nachbarzimmer sie schreien, als sie kam.
"Oh mein Gott", flüsterte Jasmin schließlich erschöpft, "genauso hatte ich es mir vorgestellt."
Gustav hatte gedacht, sie würde sich jetzt ausruhen wollen und schmiegte sich neben sie, doch Jasmin entwand sich seiner Arme und setzte sich auf ihn.
"Hey, nicht schlappmachen, du fauler Hund", lachte sie. "Ich fange gerade erst an."
Mit wenigen Handgriffen hatte sie seinen Schniedel wieder voll steif und führte ihn sich ein.
"Passt", grinste sie, als sie fest im Sattel saß und Gustav bis zum Anschlag in ihr steckte.
Dann übernahm sie die Führung, ritt ihn, küsste ihn dabei. Sie beugte sich nach hinten, stützte sich mit einer Hand ab, rieb dabei ihren Kitzler. Nachdem sie so erneut gekommen war, setzte sie sich auf seinen ...
... Mund.
"Lutsch mich aus", wies sie ihn an und willig saugte Gustav ihre Lustsäfte auf. "Endspurt. Ich will dich von hinten", forderte sie als Nächstes und kniete sich mit wackelndem Po hin.
Gustav hatte Mühe das Loch zu finden und hieb ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.
"Hör mit der Wackelei auf, verdammt", fluchte er.
"Aua!", beschwerte sie sich, enthielt sich aber sonst jeden weiteren Kommentars bezüglich seiner Grobheit.
Zumindest hielt sie still und Gustav konnte endlich einfädeln. Sie an den Hüften haltend fickte er sie, spürte dabei wie sie seine Eier und vermutlich auch sich selbst kraulte. Diesmal dauerte es länger und Gustav hatte keine Ahnung, ob 10, 20 oder 30 Minuten. Irgendwann wechselten sie die Stellung, vögelten von der Seite, wobei er ihr herrlich am Kitzler spielen konnte, dann ritt sie ihn kurz mit Rücken zu ihm. Schließlich spürte er, wie ihm der Saft zum zweiten Mal in die Nille schoss.
"Nimmst du eigentlich die Pille?", fiel es ihm urplötzlich ein.
"Spät fragst du, aber du fragst", antwortete sie. "Ja, spritz mich ruhig voll."
Gustav nahm den Freibrief dankbar an, hatte allerdings nicht mit der Konsequenz gerechnet. Denn sie setzte sich erneut auf seinen Mund und während sie sich zu ihrem dritten Orgasmus lecken ließ, lief ihm sein eigenes Sperma am Kinn herunter.
"Ich sag doch, guter Sex muss dreckig sein", grinste sie dazu, suchte dann selbst ein Tuch um ihn abzuwischen.
Es war zwar erst neun Uhr am Abend, aber völlig ...