Mein schwuler Bruder
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... erschöpft richteten sie die Bettcouch und schliefen eng umschlungen ein.
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Zwei Stunden später wurde es Gitte zu bunt. Sie wollte in ihr Bett. Vorsichtig öffnete sie ihre Tür und sah die beiden selig schlummern.
"Hey, so geht das nicht", rüttelte sie Gustav an der Schulter, doch Jasmin öffnete zuerst ihre Augen. "Ich will in mein Bett", forderte Gitte, "könnt ihr nicht nach nebenan gehen?"
"Mach keine Welle, leg dich zu uns", hatte Jasmin eine andere Idee. "Du glaubst doch nicht, dass ich so ein schönes warmes Bett freiwillig verlasse?"
"Na gut", gab Gitte nach, "rücke mal ein Stück."
"Leg dich doch zwischen uns", bot Jasmin an.
"Meinst du, dass das so eine gute Idee ist?", zweifelte Gitte und ergänzte: "Hier riecht es gewaltig nach Sex."
"Woran das wohl liegt?", grinste Jasmin. "Du hast übrigens recht. Gustav ist wirklich ein ganz brauchbarer Liebhaber."
"Ganz brauchbar, ja?", brummte der, gerade ebenso erwacht.
"So einiges könnten wir dir bestimmt noch beibringen", antwortete Jasmin mit ernstem Gesicht.
"Wir?", kam Gitte die Formulierung komisch vor.
"Na ja", gab Jasmin zu, "ich bin schon neugierig, wie ihr beide es treibt."
"Du spinnst", erwiderte Gitte. "Deinetwegen werde ich das nicht noch einmal machen."
"Ich dachte, du bist meine beste Freundin?", schmollte Jasmin.
"Na und? Was hat das damit zu tun?"
"Ich möchte es ja nur mal sehen. Wer hat schon die Gelegenheit, Bruder und Schwester beim Sex zuzusehen?"
"Du ...
... bestimmt nicht", wurde Gitte schnippisch.
"Du darfst uns auch zusehen", bot Jasmin an.
"Will ich das?"
"Klar. Stell dir vor, wie er seinen steifen Schwanz in meine heiße Möse stößt. Wie er mich leckt oder ich an seiner Eichel lutsche."
"Eh ...", meldete sich Gustav.
"Halt dich da raus!", fluchte Gitte. "Das ist eine reine Frauenangelegenheit!"
"Und jetzt stell dir vor, wie wir gemeinsam seinen Schwanz lutschen. Wie er uns abwechselnd fickt. Erst deine Muschi und dann meine."
Gitte sah ihre Freundin groß an. Verdammt, hatte sie sie die ganzen Jahre so verkannt?
"Du hast eine komische Art, mich geil zu machen", grinste sie dann.
"Ach ja?"
"Gut. Ich mache mit. Unter einer Bedingung?"
"Gewährt. Das einzige und letzte Mal, ja?"
"Nein. Beziehungsweise ja, auch. Meine Bedingung ist: Du leckst mir meine Pflaume."
Jetzt war es an Jasmin ihre Freundin verwundert anzusehen.
"Ich soll was?", fragte sie vorsichtshalber nach.
"Mir die Pflaume lecken."
"Dann habe ich mich also doch nicht verhört."
"Nicht nur du hast deine Träume", zuckte Gitte ihre Schultern.
"Sie schmeckt gut", meinte Gustav seinen Senf dazugeben zu müssen.
"Hat man dir nicht gesagt, du sollst dich da heraushalten?", fuhr diesmal Jasmin ihn an. "Wenn du dabei sein willst, dann halte gefälligst deine Klappe!"
Gustav wagte es nicht zu widersprechen, beobachtete lieber stumm Jasmin, die an ihrer Unterlippe kaute.
"Ich will fair sein", sagte sie dann in die Runde. "Ihr ...