Mein schwuler Bruder
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... angestellt? Wie kann man sich nur so gehen lassen? Die beiden so vertieft in ihrem Liebesspiel zu beobachten hat mich schier um den Verstand gebracht. Mich vor ihnen auszuziehen hätte mich schon warnen sollen, aber dazu war ich viel zu geil. Und das blöde war - mich nackt meinem Bruder zu zeigen, so richtig meine ich, hat mich nur noch mehr angestachelt. Ehrlich - ich hatte nie auch nur das Geringste Verlangen nach ihm. Aber ihn beim Sex zu beobachten hat irgendwelche Dämme niedergerissen. Plötzlich wollte ich ihn anfassen, wollte ihm einen blasen. Gut, dass Simon dabei war, wer weiß, was sonst noch passiert wäre. Okay, er war nicht ganz unbeteiligt, hat mich irgendwie überredet. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, viel war dazu nicht nötig. Zum Glück hat er mich gevögelt, hat Gustav nicht an mich rangelassen. Jedenfalls nicht an meine Pussy. Aber was, hätte mein Bruder es versucht? Vermutlich hätte ich ihn gelassen. Um Himmels willen - wovon träume ich da? Vom eigenen Bruder gebumst. Seinen herrlichen Schwanz zu blasen war ein Genuss. Erst recht ihn hinten zu spüren. Wie mag es da wohl sein, ihn in meiner Muschi zu spüren?
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Gitte musste darüber nicht lange rätseln. Auf eine weitere blöde Bemerkung Simons hin hatte sie die beiden zornig verlassen und ausgiebig geduscht. Was ging ihn das an, wenn sie mit Gustav rummachte? Eifersucht traute sie ihm nicht zu, also sollte er doch seine vorlaute Klappe halten. Vor allem, wo sie ihn doch drüber gelassen hatte. Das würde ihr ...
... jedenfalls so schnell nicht noch einmal passieren. Sie las noch weiter in ihrem Buch, schaute einen Film ohne so recht zu wissen, worum es ging und legte sich schließlich ins Bett. Mitten in der Nacht wachte sie auf, weil jemand unter ihre Bettdecke krabbelte.
"Gustav? Was willst du denn hier?"
"Wir müssen reden."
"Wozu? Es ist doch schon alles gesagt."
"Glaubst du? Geredet haben wir eigentlich gar nicht."
"Stimmt", lachte sie und zupfte ihr Nachthemd zurecht. "Also, was willst du wissen?"
"Darf ich das Licht anmachen?"
"Ja, aber das ist bestimmt nicht die Frage."
Gustav machte eine kleine Notbeleuchtung an, die für schummeriges Licht sorgte und ihr zeigte, dass er seine Schlafanzughose trug.
"Nein", lachte er, um direkt wieder ernst zu werden. "Liebst du mich?"
Gitte brauchte nicht lange nachzudenken. Sie hatte sich das selbst schon gefragt.
"Nein. Nicht in dem Sinne. Ich war geil heute Nachmittag."
"Dann war es dir egal, dass ich dabei war?"
Eine gefährliche Frage, erkannte sie. Komisch formuliert. Was meinte er mit 'dabei'?
"Ja und nein. Ja, weil ich in dem Moment wohl mit jedem gevögelt hätte, der mir halbwegs sympathisch gewesen wäre. Nein, weil ich dich gerne habe und es so viel mehr Spaß gemacht hat."
Es dauerte einen Moment, bis Gustav zur nächsten Frage ansetzte.
"Macht es dir etwas aus, dass ich schwul bin?"
"Erstens bist du es nicht, sondern bi. Zweitens, nein, das ist mir ganz furchtbar brause. Und drittens, ich habe ...