1. Mein schwuler Bruder


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... davon ja ganz erheblich partizipiert. Wo wäre denn sonst ein zweiter Kerl hergekommen?"
    
    "Du bist süß."
    
    "Ich weiß. Jetzt habe ich dir genug erklärt, wieso ich da mitgemacht habe. Aber was ist mit dir? Macht es dir Probleme, dass ich dir einen geblasen habe?"
    
    "Nein. - Ja. - Zuerst ja. 'Was macht sie da?', hab ich gedacht, 'so etwas tut man nicht.' Dennoch war es schön, sehr schön sogar. Deine Lippen an meinem, äh, du weißt schon, einfach genial. Ich denke schon den ganzen Abend darüber nach, seitdem Simon nach Hause ist. Doch je mehr ich darüber gegrübelt habe, desto ..."
    
    Gustav stockte. Verlegen schaute er sie an.
    
    "Was?"
    
    "Desto geiler bin ich geworden. Nicht auf Simon. Auf dich."
    
    "Das geht nicht", wehrte sich Gitte, setzte sich etwas auf, stützte sich auf dem Ellenbogen ab und blickte ihren Bruder ernst an. Seine Augen waren jedoch auf eine Stelle eine Etage tiefer gerichtet und sie merkte, dass er in ihren Ausschnitt starrte. "Lass das! Wir sind Geschwister. Wir können es nicht jeden Tag treiben. Simons letzte Bemerkung war dumm, böse und kam zum falschen Zeitpunkt, aber inzwischen glaube ich, dass sie richtig war."
    
    "Mag sein. Dennoch es ändert nichts daran, dass ich mich in dich verliebt habe."
    
    "Hast du nicht! Wehe! Du kannst gerne geil auf mich sein, aber keine Liebe! Bitte. Such dir ein anderes Mädchen, wenn du genug von Schwänzen hast und wieder eine Pussy willst."
    
    Gitte war klar, dass es gemein war, aber das war der Sinn der Sache.
    
    "Das ...
    ... will ich aber nicht. Ich will dich."
    
    "Nein! Auf keinen Fall!"
    
    Die Diskussion ging noch eine Weile hin und her und Gitte hätte fast doch noch nachgegeben, als Gustav aufgab und nur noch darum bat, die Nacht bei ihr verbringen zu dürfen. Sie hatte zugestimmt, doch als er sich an sie kuschelte und versuchte ihr die Brüste zu streicheln, hatte sie ihn weggeschoben. Sie schlief lange und wurde erst durch den Duft von frischem Kaffee und gebratenen Eiern mit Speck geweckt. Gustav holte sie schließlich und in Nachtwäsche verzehrten sie ihr Frühstück. Lange schauten sie sich stumm dabei an, bis es schließlich Gitte zu dumm wurde.
    
    "Okay, Alter, du hast gewonnen. Einmal. Verstehst du? Ein einziges Mal und dann ist gut. Ich schlafe mit dir und du lässt mich danach in Ruhe. Das versprichst du oder es läuft gar nichts."
    
    Inzwischen schalt sie sich selbst einen Narren, diese Geschichte ins Rollen gebracht zu haben. Dummerweise war sie immer noch neugierig, wie sich ein Fick mit ihrem Bruder gestalten würde. Nur auf Liebe hatte sie absolut keinen Bock. Solche Komplikationen hätten gerade noch gefehlt.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich das kann", erwiderte Gustav kleinlaut.
    
    "Wie gesagt. Entweder so oder gar nicht. Wenn du mit mir vögeln willst, dann komm. Jetzt und sofort, bevor ich wieder klar im Kopf bin. Wenn du Liebe willst, dann geh zu Simon. Oder such dir eine andere. Schließlich bist du bi und hast die große Auswahl."
    
    Es klang verletzend und das sollte es auch sein. Oder war ...
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