1. Unmöglich ist gar nichts


    Datum: 04.10.2022, Kategorien: Anal Autor: Vstromer

    ... durchtrainiert. Ihre Jeans saß wie eine zweite Haut, ihr Pulli kaschierte jedoch ihre Oberweite. Ihre dunkelblonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich schätzte ihre Körpergröße auf ca. 1,60m. Alles in allem war Nadine nicht unbedingt die Frau, die in mein Beuteschema passte. Für gewöhnlich mochte ich lieber die Frauen, die ein paar Gramm mehr auf den Hüften hatten. Sinnlich wogende Brüste und Hüften, helle alabasterfarbene Haut, lange hellblonde Haare. Bei solchen Frauen begann ich meist zu träumen. Nadine war ganz anders. Dennoch war da etwas, was mich völlig in ihren Bann zog. Ihre Stimme erzeugte in mir ein wohliges Schauern. Bei unseren Unterhaltungen fixierte sie mich jedes Mal mit ihren grünen Augen, so das sich unsere Blicke häufig trafen. Ich hatte das Gefühl, ihre Stimme wurde von Satz zu Satz immer dunkler. Der Feierabend stand unmittelbar bevor. Die Kollegen der Spätschicht waren da. Nach der Dienstübergabe verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.
    
    Kurze Zeit später klingelte mein Telefon. Zu meiner Verwunderung hörte ich Nadines Stimme am anderen Ende der Leitung. Sie berichtete mir, sie sei gerade erst in ihre Wohnung im Schwesternwohnheim gezogen und habe Schwierigkeiten ihre Waschmaschine anzuschließen. Ob ich denn Werkzeug habe und ihr helfen könne. Als ich sie fragte woher sie denn meine Nummer habe, sagte sie habe die aus dem Telefonverzeichnis der Mitarbeiter herausgeschrieben. Ob ich denn böse sei, da sie mich ja offensichtlich in ...
    ... meiner Freizeit gestört habe. Ich verneinte. Eigentlich freute ich mich sogar über ihren Anruf. Also packte ich meinen Werkzeugkasten und machte mich auf den Weg zurück zum Krankenhaus. Ich parkte meinen Wagen auf dem Parkplatz des Wohnheimes und machte mich auf den Weg. Auf dem Klingelbrett befanden sich rund 40 Namen, leider hatte Nadine es versäumt ihren Nachnamen zu nennen. Eine Stimme rief von oben: "Warte ich mach´ dir auf." Kurze Zeit später stand ich vor Nadines Appartementtür. Ein Druck auf die Klingel und die Tür wurde aufgerissen. Mit wirren Haaren und nassen Klamotten stand Nadine mir gegenüber. Wie sich später herausstellte, hatte sie vergessen beim Anschließen der Waschmaschine eine Dichtung im Frischwasserschlauch zu erneuern, somit setzte sie ihr Badezimmer und sich selbst unter Wasser. Der Fehler war schnell behoben. Nadines nasses T-Shirt klebte ihr wie eine Haut am Leibe. Es war zwar nicht durchsichtig, aber man konnte ihre völlig verhärteten Brustwarzen sehen, die sie jeden Moment durch den Stoff bohren mussten. "Du solltest dir schnell etwas trockenes anziehen," sagte ich, "du frierst ja wie ein Schneider!" Woher ich denn wissen würde das sie friere fragte sie mich. Ich sagte, wenn man mit nasser Kleidung herumlaufe, könne das nicht anders sein. Und zum anderen habe sie Igelschnäuzchen. Ein etwas verständnisloser Blick ihrerseits brachte mich zum Lachen. Als sie meinen Blick folgte und dabei auf ihre Brust sah Schoß ihr die Röte in das Gesicht. Ich wäre ...
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