1. Rückenmassage 3


    Datum: 05.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Jorge

    So, hier kommt wohl meine vorläufig letzte Geschichte (Fortsetzung von Rückenmassage 2).
    
    Es ist schon erstaunlich, auf was für Ideen man in einer Pandemie kommen kann, in der man lange
    
    Zeit sozial, kulturell und erotisch weitgehend isoliert ist.
    
    Aber nun bin ich durchgeimpft und werde mich der Aktivierung meiner Band und der Rockmusik widmen.
    
    Das kann ich (glaube ich) auch besser als das Schreiben komischer Porno-Kurzgeschichten.
    
    Vielleicht ist auch mal wieder ein reales und analoges Abenteuer erotischer Natur möglich.
    
    Es geht ja die Sage, dass Erotik und Sexualität auch ausserhalb der digitalen Welt von Laptop und
    
    Internet stattfinden können.
    
    Hoffen wir das Beste!
    
    Macht's gut.
    
    Nach 4 weiteren Massagen, die ähnlich wie die erste verliefen, besserten sich meine Beschwerden
    
    deutlich. Ich hatte mich auch einer Gymnastikgruppe angeschlossen, so dass die Physiotherapeutin
    
    mir eröffnete, dass weitere intensive Behandlungen nicht medizinisch notwendig seien.
    
    Ich meinte:"Es wäre doch aber schade, wenn die restlichen 5 Termine auf Rezept verfallen würden."
    
    "Nun ja," antwortete sie, "wir könnten natürlich den Wohlfühlteil noch etwas ausbauen..."
    
    Gesagt, getan. Ich zog mich ganz aus und legte mich wieder zuerst bäuchlings auf die Liege.
    
    Sie begann wie stets mit Nacken und Rücken, nahm jedoch nicht ihre Hände, sondern benutzte ihren
    
    Mund und ihre Zunge. So kam sie schließlich an meiner Poritze an, die sie kurz mit der Zunge
    
    oben ...
    ... berührte, um sich dann zuerst der linken, danach der rechten Backe zu widmen. Zurückgekehrt
    
    am oberen Ende der Ritze, zog sie nun die Backen auseinander und leckte nun dazwischen, bis sie
    
    den Anus erreicht hatte. Den leckte sie nun ausführlich. Meine Erektion war enorm und ich hob
    
    meinen Hintern, um mehr Platz für meinen Schwanz zu haben. So präsentierte ich natürlich meinen
    
    Po noch besser, und ich merkte, wie es ihr mit spitzer Zunge gelang, ein wenig in den
    
    Schließmuskel einzudringen und diese hin und her zu bewegen. Danach wanderte ihre Zunge mehrmals
    
    zu meinen Hoden und zurück.
    
    Sie unterbrach: "So mein Lieber, jetzt will ich auch mal was von dir haben." Und zog sich aus.
    
    Wie bereits im letzten Teil erwähnt, ist Marita (so heisst die Dame) sehr attraktiv. Dies wurde
    
    durch ihre Nacktheit nun unterstrichen: unbeschreiblich weiblich! Sie legte sich auf den Rücken,
    
    und ich begann, ganz traditionell, mit einem langen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte.
    
    Ich streichelte ihre wohlgeformten Brüste, deren Nippel bereits steil aufgerichtet waren, als
    
    meine Zunge diese leckten. Ich bewegte meine Zunge hinunter zu Ihrem Bauchnabel, was sie mit
    
    einem wohligen Stöhnen beantwortete. Kurz vor ihrer - übrigens damals schon rasierten - Vagina
    
    hielt ich an und ließ sie sich umdrehen. Nun wiederholte ich das, was sie zuvor bei mir
    
    zelebriert hatte. Besonders erfreute mich der Anblick ihrer appetitlichen rosig-braunen Rosette,
    
    deren Fältchen ich ...
«12»