1. Rückenmassage 3


    Datum: 05.10.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Jorge

    ... einzeln küsste, bevor ich mit der Zunge die kleine Öffnung berührte. Auch ich
    
    konnte etwas eindringen, und ihr Kichern bewies, dass es ihr gefiel.
    
    Zum Finale drehte sie sich wieder um und spreizte die Beine. Ausgehend von ihrem Venushügel
    
    "arbeitete" ich mich den linken Oberschenkel hinab, um an der Innenseite mit der Zunge
    
    hinaufzuwandern, an der Schamlippe entlang wieder oben anzukommen und das Spiel rechts neu
    
    zu beginnen. Ihr Schnurren ging in ein Stöhnen über, als ich mit der Zunge in ihre feuchte Möse
    
    tauchte. Schließlich leckte ich ausführlich ihren Kitzler. Nun war es bald soweit:
    
    "Nicht aufhören! Hör bloss nicht auf!" Und dann kam sie in mehreren heftigen Schüben.
    
    Ich kniete seitwärts neben ihr und konnte nicht umhin, den leise knatternden Pups wahrzunehmen,
    
    der direkt an meiner Nase vorbei zog, zum Glück ohne grössere Geruchsentwicklung.
    
    "Oh Gott, nein! Ist mir das peinlich. Entschuldige bitte, aber ich war eben so entspannt, dass ich
    
    die Kontrolle verloren habe."
    
    Ich lachte: "Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Entspannung zeigt mir, dass ich irgend
    
    etwas richtig gemacht habe."
    
    "Wenn du das so siehst, bin ich ja beruhigt. Du darfst mich ...
    ... übrigens jetzt ficken."
    
    Sie kniete sich hin und streckte mir ihren süssen prallen Hintern entgegen, so dass ich beide Öffnungen
    
    gut im Blick hatte. Unnötig zu berichten, dass sich meine Erektion zu keiner Sekunde verkleinert
    
    hatte. Ich führte meine Schwanz ganz langsam bis zum Schaft in ihre Möse ein, bewegte ihn aber
    
    nicht. Dann steckte ich meinen Mittelfinger ebenso langsam in ihr Poloch.
    
    Nun bewegte ich die beiden "Lustwerkzeuge" im Gegentakt, wenn ich den Schwanz zurückzog, drang
    
    der "Stinkefinger" tiefer in ihren Darm und umgekehrt. Natürlich hielt ich dieses geile Spiel nicht
    
    lange durch, und so entlud sich meine ganze aufgestaute Lust in ihr.
    
    Ein schlechtes Gewissen brauchte ich nicht zu haben, denn sie war ja bereits zu ihrem Recht
    
    gekommen. Ich erfuhr aber zu meiner Überraschung und Freude, dass sie auch noch einmal gekommen war,
    
    denn das gleichzeitige Verwöhnen beider Löcher hatte sie noch nicht erlebt.
    
    Leider gab es nur noch 2 weitere "Behandlungen", denn die geschiedene Marita hatte beschlossen,
    
    wieder zu heiraten, und gab deshalb ihre "Nebentätigkeit" auf.
    
    So bleibt mir nur die angenehme Erinnerung an das, was mit Rückenschmerzen begonnen hatte. 
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