1. Der Spielplatz


    Datum: 11.10.2022, Kategorien: Reif Autor: Peter Wegener

    ... Sie beugt sich zu mir und fasst mich am Hinterkopf. Mit tiefem Blick in meine Augen zieht sie meinen Kopf zu sich und presst ihre Lippen auf meinen Mund. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll und bleibe ihrer fordernden Zunge erst einmal bewegungslos ausgeliefert. "Na, das war ja noch nicht so toll! Das müssen wir später noch einmal üben!" Ich habe mich schon ganz in ihr glockenhelles Lachen vernarrt.
    
    Ich traue mich kaum zu fragen, aber nach der halben Pizza fasse ich Mut. "Sag mal, du bist doch verheiratet?" "Ja?" "Und ... da hat dein Mann nichts dagegen, wenn du andere Männer küsst?" "Nein!" "Und warum nicht?" "Na ganz einfach, weil wir eine Abmachung haben. Nachdem er oft und lange weg ist, darf er sich in der Ferne vergnügen und ich zu Hause. Nur darf es nicht an die große Glocke gehängt werden und die Partnerschaft geht vor. Kannst du damit leben?" Ich will schon nicken, als ich ihre Hand auf meinem Schenkel spüre. Vor allem bleibt die Hand nicht auf meinem Schenkel liegen, sondern rutscht hoch und knetet durch die Hose hindurch meinen Schwanz!
    
    Ich zucke zusammen, dass ich fast meinen Wein verschüttet hätte. Mitten unter den Leuten! In einer Kneipe! Hat sie denn kein Schamgefühl? Wieder lacht sie und drückt noch einmal meinen Schwanz, der sich ob der Behandlung schon ordentlich versteift hat. "Ich gehe kurz auf die Toilette, bin gleich zurück!" Nachdenklich nuckle ich an meinem Glas, als sie zwei Minuten später schon wieder zurück ist. "Das ging ja schnell!" ...
    ... "Ja, ich wollte auch nur etwas für dich holen!" Sie öffnet ihre Hand und darin liegt etwas Kleines, ganz aus Spitze. Das ist ihr Slip! Ich schaue schnell links und rechts, wer uns beobachtet, aber alle sind voll mit ihrem Essen oder Reden und Gestikulieren beschäftigt.
    
    Sie drückt mir den Slip in meine Hand und während sie sich hinsetzt, und sich dabei über mich beugt, flüstert sie mir zu "Wenn du magst, darfst du gerne daran schnuppern, dann kannst du riechen, was du in mir auslöst! Los - mach schon - komm, trau dich!" Ich bin zwar total verdattert ob dieser öffentlichen Freizügigkeit, aber nachdem ich mich versichert habe, dass niemand zusieht, stecke ich meine Nase in den kleinen Stoff. Fast wäre ich zurückgezuckt, denn ich erschrecke, weil meine Nase in etwas Nasses geraten ist. Vorsichtig sauge ich den Duft ein. Da er sehr aufreizend nach einer Frau duftet, die sehr erregt ist, verstärke ich das Einatmen. Jetzt ist mein Schwanz prall und hart, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe.
    
    Sie setzt sich wieder an den Tisch und tut, als ob nichts sei. "Gefällt dir, was du gerochen hast? Willst du später mehr?" Ich bin total verdattert, wie diese Frau mich anmacht. Ich kann nur nicken und an den Slip in meiner Hand denken. "Steck ihn in deine Jacke, ich brauche ihn heute nicht mehr!" Als sie mich jetzt wieder zu sich herzieht, um mich zu küssen, erinnere ich mich an meine alten Erfahrungen und erwidere das Spiel ihrer Zunge. Unter dem Tisch greift sie nach meiner ...