Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)
Datum: 15.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... meiner Gefühle schien Ariane mir anzusehen. "Hast Du etwa Angst, dass uns jemand hört?" wollte sie wissen, während sie sich weiter an mir rieb. "Findest Du den Gedanken nicht reizvoll, dass uns jemand belauschen könnte?" Irgendwie konnte ich ihren Standpunkt nicht ganz nachvollziehen, vielleicht auch, weil ich selbst durch diese Aktion nicht die gleichen Lustgefühle erlebte, die sie ihr offensichtlich bereiteten. Das Reiben meines Penis am Stoff meiner Hose war mir nicht besonders angenehm, genauso wie die Angst, sie könnte ihn mit ihren ungestümen Stoßbewegungen umknicken. Für mich war es auf jeden Fall unbegreiflich, wie sie auf diese Weise überhaupt zum Orgasmus kommen konnte und dann auch noch so schnell!
Erst nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ Ariane von mir ab. Geschickt schlüpfte sie mit ihrer Hand unter meinem Hosenbund hindurch und umfasste meinen inzwischen wieder fast erschlafften Penis mit sanftem Druck. "Nanu, schon wieder so klein? Hast du etwa schon abgespritzt?" frage sie mich direkt. Offen und ehrlich erklärte ich ihr, dass mir die Aktion am Ende eher wehgetan hat und ich durch die Reibung am Stoff meiner Hose nicht so angenehme Gefühle hatte. "Das ist aber schade. Tut mir leid, wenn ich Dir wehgetan habe. Komm, lass uns wieder zurückgehen!" schlug sie darauf vor und zog ihre Hand wieder aus meiner Hose. Ich war enttäuscht, dass sie ihre Hand wieder zurück zog, gerade als mein Penis wieder anfing, sich durch ihre Berührung erneut ...
... aufzurichten. Schweigend machten wir uns wieder auf den Heimweg. Immer wieder blieben wir stehen, um uns minutenlang zu küssen, die prickelnde Unterhaltung von vorhin wollte aber nicht so recht wieder aufkommen. Irgendwie war ich enttäuscht und fühlte mich benutzt. Genauso gut dachte ich, hätte sie es auch mit ihrem Vibrator treiben können!
Als wir schließlich am Reiterhof ankamen, fasste ich wieder neue Hoffnung, dass auch ich heute Nacht noch auf meine Kosten kommen würde. Umso enttäuschter war ich, als Ariane mir am Treppenabsatz einen Kuss auf die Wange drückte, sich mit einem geflüsterten "Gute Nacht!" von mir verabschiedete und schneller in ihrem Zimmer verschwand, als ich hätte protestieren können. Mann, war ich vielleicht frustriert! Enttäuscht zog ich mich in mein Zimmer zurück und schlüpfte aus meiner Jogginghose. Erst jetzt entdeckte ich die Feuchtigkeit, mit der Arianes vaginalsekret den Stoff durchtränkt hatte. Nackt legte ich mich auf mein Bett und betrachtete durch das Dachflächenfenster hindurch den hellen Vollmondhimmel über mir, während ich mir die Jogginghose ins Gesicht drückte und Arianes betörenden Duft aufsog.
Die klare Sommernacht war noch immer warm und es kam eine angenehme Luft durch das offene Fenster hindurch. Mein Penis stand wie eine Eins und meine Gedanken kreisten unaufhörlich um das soeben Erlebte. Noch immer war ich bis in die Haarspitzen erotisch aufgeladen. Gestern hätte ich in dieser Situation ohne mit der Wimper zu zucken selbst Hand an mich ...