1. Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)


    Datum: 15.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... zärtlich aber mit Nachdruck von sich. "Du gehst aber ganz schön ran, Michael! Bitte sei doch so gut und wasche Dich vorher nochmals gründlich, ehe Du zu mir ins Bett kommst. Ich wärme das Bett solange schon mal vor." Obwohl es mir schwer fiel, meine Hände von ihr zu lösen, kam ich ihrer Aufforderung nach und ging zum Waschbecken. Es dauerte eine Weile, bis warmes Wasser kam und als es schließlich über meinen steifen Penis lief, bemerkte ich einen plötzlichen Harndrang, denn meine Blase war offensichtlich voll. "Ich glaube, ich muss vorher nochmal aufs Klo" gab ich ihr zu verstehen und wollte mich schon anziehen, denn in meinem Zimmer gab es keine Toilette. "Lasse es doch einfach laufen, das Waschbecken ist doch auch okay für diesen Zweck." forderte mich Ariane auf. "Und außerdem sehe ich Dir sehr gern beim Pinkeln zu!" setzte sie lachend nach. Oh mein Gott, wie soll ich denn mit dieser Erektion pinkeln, dachte ich mir und versuchte verzweifelt, an irgendetwas Unerotisches zu denken, um meine Versteifung etwas abzubauen.
    
    "Ich glaube, dass klappt nicht, so steif wie ich bin!", gab ich Ariane verzweifelt zu verstehen. Ariane erhob sich aus dem Bett und trat hinter mich. "Warte, ich helfe Dir" flüsterte sie mir ins Ohr. Mit der einen Hand umfasste sie meinen Penis unterhalb der Eichel und presste diesen mit Daumen und Zeigefinger mit zunehmendem Druck, gleich einer Zange zusammen, während sie meinen Penis gleichzeitig energisch nach unten drückte. Tatsächlich ließ die ...
    ... Versteifung hierdurch etwas nach. Mit der anderen Hand drehte sie die Mischbatterie des Waschbeckens noch wärmer und schöpfte mit ihr heißeres Wasser, welches sie mir vorsichtig über die Eichel laufen ließ. Arianes Intervention zeigte sofort Erfolg, denn innerhalb von Sekunden löste sich der Druck und meine Blase begann, sich zu entleeren. Als schließlich der allerletzte Tropfen meine Harnröhre verlassen hatte, lockerte Ariane ihren Griff etwas, drehte die Wassertemperatur etwas herab und nahm sich die Seife vom Rand des Waschbeckens. Nachdem sie ihre Hände gründlich eingeseift hatte, umfasste sie meinen Penis, der längst zu seiner ursprünglichen Größe zurückgefunden hatte. Was ich anschließend erlebte, war die wohl gründlichste Intimwäsche meines Lebens!
    
    Ohne dies beeinflussen zu können, musste ich lauf aufstöhnen. "Nicht so eilig, Michael!" flüsterte sie mir ins Ohr, während sie wieder ihren Klammergriff einsetzte, um mich abermals zu beruhigen. "Schließlich wollen wir doch nicht das Waschbecken mit Deinem wertvollen Sperma beglücken, oder?" Nachdem ich mich wieder unter Kontrolle hatte, setzte Ariane die Waschprozedur fort, wobei sie nicht nur meinen Penis, sondern auch meine Hoden, den Damm und meine Rosette in die Reinigung mit einbezog. Meine Beine begannen unter ihrer Berührung zu zittern und weil ich glaubte, den Halt zu verlieren, hielt ich mich am Waschbecken fest. Nie zuvor hatte ich in meinem Leben ähnlich intensive Gefühle und ich meinte, kurz vor der Explosion zu ...
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