Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)
Datum: 15.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... Sekunde in ihren heißen Kanal eintauchte. Fast dachte ich, dass sie von ihrem ursprünglichen Vorhaben abrücken würde und doch meinem Penis den Zugang zu ihrem Heiligtum gestatten würde. Leider hatte ich mich jedoch zu früh gefreut, denn sie ließ augenblicklich wieder von mir ab und hockte sich etwas weiter nach unten zwischen meine Beine, die sie mir nach rechts und links auseinander spreizte. Nun war ich ihr vollständig ausgeliefert und mein erigierter Penis ragte steil nach oben. Sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung von meinen Qualen...
Behutsam strich Ariane mit der Kuppe ihres Zeigefingers über meine von ihr soeben angefeuchtete Eichel. Sie schien genau über die männlichen erogenen Zonen Bescheid zu wissen, denn sie konzentrierte ihre Liebkosungen auf das Vorhautbändchen an der Unterseite meiner Eichel, welches sie mit kleinen, äußerst flinken aber doch sehr zarten Bewegungen ihres Zeigefingers stimulierte. Es war, als würden mich tausend Blitze durchfahren! Während sie dies tat, führte sie sich mehrere Finger in ihre Vagina ein, um sie mit ihrem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Auf diese Weise gut geschmiert legte sie ihre Finger um meinen Penis und fuhr mehrmals an seinem Schaft auf und ab, um die Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Abermals benetzte sie sich ihre eigenen Finger und zog diese wiederum aus sich heraus, um die Flüssigkeit nun über meine Eichel zu verteilen. Offensichtlich legte sie es nun nicht mehr darauf an, meinen Orgasmus weiter ...
... hinauszuzögern, denn sie huschte nun mit ihrer zur Faust geschlossenen Hand mit flinken Bewegungen über die gesamte Länge meiner Männlichkeit hinweg. Gleich einer Melkmaschine verfestigte sich ihr Griff jedes Mal, wenn sie ihre Hand in Richtung meiner Eichel zog. Gleichzeitig streichelte sie mit den Fingern ihrer anderen Hand mal mein Vorhautbändchen und mal meine Hoden, was mir beides eine regelrechte Gänsehaut verursachte. Ihre eigene Feuchtigkeit ließ hierbei meinen Penis wie einen Aal zwischen ihren Fingern hindurchgleiten.
Gebannt hielt sie den Blick auf meine Eichel gerichtet, jeden Moment mit einer Explosion rechnend. Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch schon, wie sich mein Orgasmus aus der Tiefe meines Beckens heraus ankündigte. Längst war der Point of no Return überschritten. Alles zog sich in meinem Unterleib zusammen. Die sensorische Wahrnehmung meines gesamten Nervensystems konzentrierte sich auf diese siebzehn Zentimeter meiner Männlichkeit, während meine Hoden rhythmisch kontrahierten, um die angestaute Spermaproduktion der letzten vierundzwanzig Stunden mit aller Macht in konvulsiven Zuckungen durch die Harnröhre hindurch hinaus in die mondhelle Nacht zu schleudern. Ich hörte ein lautes Stöhnen und begriff erst langsam, dass dieses von mir selbst kam. Nie zuvor habe ich beim Orgasmus stöhnen müssen, nur war dieser Orgasmus insofern etwas Neues, als ich ihn nicht selbst herbeiführte.
Stöhnend und keuchend sah ich an mir herab und beobachtete, wie mein Sperma ...