Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)
Datum: 15.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... wieder aus ihr heraus und versuchte irgendwie, gleichzeitig mit beiden Zeige- und Mittelfingern in sie einzudringen. Dies war aber nicht so einfach, denn mit vier Fingern kam ich kaum noch in die Tiefe. Zum Glück kam ich auf den Dreh, dass es viel besser funktionierte, wenn ich die anderen Finger ineinander verschränkte, denn so gelang mir mühelos eine ungleich tiefere Penetration. Es war ungefähr so als wären meine Finger ein zwar etwas kurzer, dafür aber umso dickerer Penis!
Ariane schien diese Variation meiner Finger sehr zu gefallen, denn sie dankte mir diese mit immer heftigeren Beckenstößen. Mutig geworden, ließ ich mich hierdurch dazu animieren, meine Bewegungen zu beschleunigen und ihr meine Finger regelrecht in den Unterleib hinein zu rammen. "Ja Michael, komm! Fick mich mit Deinen Händen!" Schrie sie mich geradezu an, was mich zu einem noch stärkeren, in meinen eigenen Augen geradezu brutalen Krafteinsatz motivierte. "Jaaa! Michael! Ooooh jaaaaa!" Schrie sie und parierte jeden meiner Stöße mit ihrem Becken, so dass ich Angst bekam, ihr weh zu tun. Meine Angst stellte sich allerdings schnell als unbegründet heraus, denn zuckend umklammerten ihre Scheidenwände meine Finger, als sich ein neuer Höhepunkt ihrer bemächtigte und ein Schwall ihrer Flüssigkeit über meine Hände lief. Die Lautstärke ihrer Schreie störte mich nun überhaupt nicht mehr, vielmehr fand ich zunehmend Gefallen daran, sie so hemmungslos abgehen zu sehen!
Ihre Lust war auch auf mich nicht ...
... ohne Wirkung geblieben und so kam es, dass mir das Blut wieder zwischen die Beine schoss. Ariane merkte dies sofort und entzog sich meinen Fingern. "Jetzt bist Du aber wieder dran!" gab sie mir verstehen und griff nach meiner steifen Männlichkeit. Wir tauschten Plätze miteinander und ich legte mich wieder in die Kissen. "Jetzt möchte ich aber auch etwas sehen für mein Geld!" sagte sie sie und richtete den Schein der Taschenlampe auf meine Erektion. "Lass uns erst mal schauen, ob auch wirklich nichts mehr an Dir dran ist, was mir gefährlich werden könnte..." Nach diesen Worten, deren Sinn mir nicht direkt klar wurde, nahm sie meine Eichel wieder in ihren Mund, beschäftigte sich allerdings nicht so sehr mit den empfindlichen Zonen an der Unterseite, sondern spielte mit Ihrer Zunge vor allem am Ausgang meiner Harnröhre, den sie gründlich mit ihrer Zunge inspizierte und mit heftig saugenden Bewegungen bearbeitete. Sie ließ wieder von mir ab und stellte zufrieden fest: "So, jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen!" Noch ehe ich begreifen konnte, was sie mit diesen Worten zum Ausdruck bringen wollte, setzte sie sich über mich, führte meine Eichel an ihren Scheideneingang und lies sich langsam auf mich herabsinken.
"Michael, ich muss Deinen Schwanz einfach in mir spüren. Genieße den Moment, wenn auch nur ganz kurz!" und während sie dies sagte, nahm sie meinen Penis in mehreren heftigen Stößen vollständig in ihrem engen Kanal auf. Laut klatschten ihre Pobacken gegen meine ...