Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)
Datum: 15.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: MichaL
... hätte. Kaum hatte ich meinen Finger und mich selbst wieder unter Kontrolle, als Ulrike auch schon von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. In mehreren, kurz aufeinander folgenden Wellen gab Ulrike kurze, schrille Schreie von sich. Offenbar über ihre eigene Lautstärke selbst erschrocken, biss sie sich selbst in ihren Unterarm.
Ich war ergriffen von Ulrikes Reaktion auf meine Berührungen und konnte einfach nicht anders, als sie erneut zu küssen. Mein Finger befand sich noch immer an ihrem Scheideneingang und nach wie vor bewegte sie mir ihr Becken entgegen, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm. Längst war ihr Orgasmus abgeklungen und sie schien sich wieder etwas gefangen zu haben. war längst abgeklungen und sie schien sich wieder etwas beruhigt zu haben. Als sich unsere Lippen für einen kurzen Moment voneinander lösten, fing sie jedoch augenblicklich wieder an zu stöhnen, womit sie mir signalisierte, dass sie noch lange nicht genug von meiner Berührung hatte. Mein Problem war viel mehr, dass sich meine Finger langsam verkrampften, denn es fiel mir nicht leicht, permanent ein zu tiefes Eindringen in ihre nasse Vagina zu vermeiden. Irgendwie musste ich anders vorgehen, denn dieser Liebkosung würden meine Finger, die in dieser Nacht ja immerhin schon einiges geleistet hatten, nicht mehr lange nachkommen können. Ein Handwechsel kam für mich nicht in Frage, denn dann hätten wir erst umständlich die Seiten wechseln ...
... müssen, wollte ich nicht aus dem schmalen Bett herausfallen. Ulrike aus dieser Position zu drängen, in der sie sich mir mit lustvoll gespreizten Schenkeln und zappelndem Po präsentierte, hätte andererseits in meinen Augen diesen Augenblick irgendwie entweiht.
Um Ulrike die Lust zu bereiten, nach deren Befriedigung sie sich so verzehrte, beschloss ich das zu wagen, wovor ich bei Ariane noch zurückschreckte. Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge an Ihrem Hals herab, bis ich erst an ihrer einen und dann an ihrer anderen Brust ankam. Die harten Nippel zog ich einen nach dem anderen zwischen meine Lippen und traktierte sie ganz zärtlich mit meinen Zähnen. Ulrike schien dies zu gefallen, denn sie packte meinen Kopf und presste mich fester an ihre Brust, so dass ich das Spiel meiner Zunge um ihren Nippel noch intensivierte. Trotzdem ließ ich bald von ihrer Brust ab und setzte meinen Weg mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel fort, um diesen mit meiner Zungenspitze zu penetrieren. Von hier war es nicht mehr weit bis zum Ziel meiner Reise.
Ulrikes aphrodisierender Duft strömte mir schon entgegen, als ich mich ihrem Venushügel näherte. Gierig zog ich ihn mit meiner Nase ein. Der Duft war völlig anders als der von Ariane. Irgendwie geiler, redete ich mir zumindest ein. Auf jeden Fall um ein Vielfaches betörender! Als sich schließlich meine Zunge ihrer Vagina bis auf wenige Millimeter angenähert hatte, hielt ich zunächst einen kleinen Moment inne, um diesen sinnlichen Anblick, diese ...