1. Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)


    Datum: 15.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... ihr jugendliches Alter verriet, während Arianes Timbre deutlich tiefer und kehliger hallte. War es mir bei Ariane noch egal, siegte bei Ulrike aber doch die Sorge um mögliche Mithörer im Haus. Um ihr Stöhnen also etwas zu dämpfen, küsste ich sie auf den Mund und gab sie erst wieder frei, als ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war und sie wieder zur Ruhe kam.
    
    Nass geschwitzt und schwer atmend aber mit einem Gesichtsausdruck, der von tief empfundener Befriedigung kündete, lag Ulrike in den Kissen. Irgendwie strahlte sie plötzlich eine mir vorher bei ihr noch nicht aufgefallene Reife und ein Glücksgefühl aus, welches sich gleichermaßen auf mich übertrug. Endlich hatte ich ein Mädchen gefunden, welches zumindest ungefähr in meinem Alter war und mit dem ich alles entdecken und tun konnte, wonach ich mich schon so lange verzehrt hatte. "Ariane hat uns etwas dagelassen" sagte ich ihr und zeigte ihr das rote Päckchen. "Was ist das?" fragte sie mich neugierig und nahm mir das rote Päckchen aus der Hand. Sie fingerte es auf und fischte eines der kleinen Cellophanpäckchen hervor, von denen sich ungefähr ein Dutzend darin befunden haben.
    
    Fragend sah mich Ulrike an, denn sie wusste genauso wenig, was sie in der Hand hielt, wie ich zuvor, nachdem mir Ariane den Umschlag mit dem Kondom überreicht hatte. "Das ist ein Kondom", erwiderte ich, "als hätte Ariane gewollt, dass Du heute Nacht Deine Jungfräulichkeit verlierst. Möchtest Du das gern?" Ulrike entgegnete mir nichts und es ...
    ... schien, als ob sie mir etwas sagen wollte ohne aber die richtigen Worte über die Lippen bringen zu können. Stattdessen blickte sie mich an und gab mir mit einem heftigen Kopfnicken zu verstehen, dass auch sie diesen letzten Schritt in dieser Nacht unbedingt mit mir gehen wollte.
    
    Mit zitternden Händen packte ich das Kondom aus dem Päckchen. Zum Glück hatte mir Ariane gezeigt, wie man es überstreift denn das ersparte mir einen peinlichen Moment, wenn es jetzt schiefgegangen wäre. Neugierig schaute mir Ulrike zu, wie ich das Kondom an der Spitze packte und den strammen Latexring langsam über meinen steifen Penis abrollte. Als ich fertig war, blickte sie mir tief in die Augen, direkt in mein Herz und spreizte auffordernd ihre Beine. Ihr Blick verriet keinerlei Angst vor einem möglichen Schmerz, den ich ihr bereiten könnte, sondern zeugte nur von Lust und Begierde darauf, meinen Penis tief in sich zu spüren. Ulrike brauchte nur ein einziges Wort, um mir die letzten Zweifel zu nehmen. "Komm!" hauchte sie leise, legte mir eine Hand auf die Schulter und zog mich zu sich herab.
    
    Am ganzen Körper vor fiebriger Erwartung zitternd, beobachtete Ulrike, wie sich mein steil aufgerichteter Penis in seiner schützenden Latexhaut langsam ihrer jungfräulichen Vagina näherte. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr herab und führte ihn in die Nähe ihres Scheideneinganges, dessen geöffnete Lippen feucht und allzu bereit darauf warteten, ihn in sich aufzunehmen. Beim Versuch, vorsichtig in Ulrike ...
«12...444546...50»