1. Teenager-Reiterferien einmal ganz anders! (Eine wahre Geschichte)


    Datum: 15.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... machte es sich bequem. Noch völlig benommen öffnete ich mit zitternden Fingern den Flaschendeckel und kniete mich mit der Sonnenmilch neben ihr nieder. Mich in gleicher Weise auf sie zu hocken, wie sie es bei mir getan hatte, erschien mir doch zu gewagt. "Bitte ziehe mir doch das Oberteil aus, ich möchte nicht, dass es mit Sonnenmilch verschmiert wird", bat sie mich mit einem verführerischen Lächeln, dem kein Mann hätte widerstehen können. Ungeschickt versuchte ich, den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen, kam jedoch irgendwie mit dem Mechanismus nicht zurecht. Also setzte sie sich auf und entledigte sich selbst ihres Oberteils mit einer raschen Bewegung. Für einen kurzen Moment hatte ich ihre wohlgeformten, blanken Brüste direkt vor meiner Nase, ehe sie sich wieder in die Bauchlage begab. Der Anblick ihrer Kirschkerngroßen, steil aufragenden Nippel traf mich wie ein Blitz und ich musste mich extrem beherrschen, nicht augenblicklich abzuspritzen. Trotz meiner geringen eigenen Erfahrung wusste ich aus meiner erotischen Urlaubslektüre nur zu gut, auf welche Stimmungslage eine derartige Verhärtung der Brustwarzen bei Frauen hindeutet, insbesondere, wenn es draußen nicht kalt ist, sondern die Sonne erbarmungslos vom Himmel brennt!
    
    Also kniete ich mich wieder neben Ariane und begann, ihren Rücken genauso gefühlvoll und langsam einzucremen, wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Anschließend nahm ich mir ihre Beine vor, wobei auch ich mich in kleinen Bewegungen immer höher ...
    ... in Richtung ihres sehr schönen Pos und ihrer Körpermitte vortastete. Umso höher ich kam, umso mehr spreizte Ariane ihre Schenkel, so dass sie mir einen ungehinderten Blick auf ihre Intimzone bot. Verräterisch zeichnete sich hier ein feuchter Fleck ab, durch den der weiße Stoff ihres Höschens noch durchsichtiger wurde. Deutlich konnte ich die Konturen ihrer Schamlippen in geradezu gestochener Schärfe erkennen. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, genau hinzusehen, denn in ihrer Bauchlage konnte sie mich hierbei nicht beobachten. Immer näher kamen meine Finger diesem magischen Ort, jedoch verließ mich kurz vor dem Ziel der Mut und so hielt ich mit meinen Fingern einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Saum ihres Höschens. Obgleich sie mir ihre Schenkel am Ende meiner Erkundungsreise fast obszön gespreizt präsentierte, fürchtete ich eine Zurückweisung.
    
    "So, fertig!" kommentierte ich den Abschluss meiner Arbeiten. Sie direkt aufzufordern, sich auf den Rücken zu legen, traute ich mich nicht, denn ich wusste ja, dass sie oben ohne war. Für sie schien dies jedoch kein Problem darzustellen. Als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt, drehte sie sich einfach auf den Rücken und präsentierte mir ihre wundervolle Nacktheit in aller Offenheit. "Aber bitte nichts auslassen!" forderte sie mich einem Lächeln auf, dass den größten Eisberg zum Schmelzen gebracht hätte.
    
    Erwartungsvoll legte sie sich zurück und schloss die Augen. Wieder begannen meine Finger ...
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