1. Meine Cousine Mila - Teil 01


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymkalterego

    ... einmal so komisch?"
    
    Statt zu antworten, stieß sie ihren aufregenden Knackarsch kurz nach hinten - genau gegen mein Rohr.
    
    "War der vor 25 Jahren auch schon so groß?"
    
    "Äh... also... ", stotterte ich. "Sorry, also, es ist nicht leicht, so... so..." "So - was?" bohrte sie sofort nach.
    
    "Herrgott, was wohl? Entschuldigung, aber ich bin auch nur ein Mann!"
    
    "Haha", lachte sie. "Das kann man wohl sagen!" Und wieder stieß sie ihre Hüfte nach hinten.
    
    Schweigen.
    
    Ich wurde immer nervöser. Mein Schwanz dachte gar nicht daran, sich zu beruhigen. eher im Gegenteil.
    
    "Jens?"
    
    "Ja?"
    
    "Findest du, dass ich attraktiv bin?" Ich dachte, ich hätte mich verhört.
    
    "Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder?"
    
    Sie drehte sich plötzlich um und lag dann einfach so in meinemArm, den Kopf aufgestützt. Ich drehte mich auf den Rücken. In ihren Augen blitzte es.Wardas etwa eine Träne??? "Peter fand nach der Geburt von Nat, dass er mich irgendwie nicht mehr so richtig als Frau, sondern nur noch als Mutter sehen könnte."
    
    Peter, ihr Ex, muss ein riesengroßes Arschloch gewesen sein. Unglaublich! Sie ließ den Kopf sinken und legte ihren Arm einfach so über meine Brust.
    
    Ich konnte nicht anders als ihre Hand zu nehmen und sanft, wie zum Trost, zu drücken. "Mila, das jetzt meine ich ganz, ganz ernst: Du bist mit Abstand, mit großem Abstand, die attraktivste und... äh... erotischste Frau, die ich in den letzten zehn Jahren kennengelernt oder auch nur gesehen habe."
    
    Sie schwieg ...
    ... und drückte sich dann noch näher an mich ran. Dabei legte sie auch ihr Bein über meinen Oberschenkel.
    
    "Das war lieb!"
    
    "Nee, das war die reine Wahrheit!"
    
    Sie löste ihre Hand aus meiner, strich über meine Brust und zeichnete meine Muskeln nach.
    
    "Du hast dich echt voll gut gehalten, Mann!" Als wäre es das Normalste von der Welt suchte sie von unten her den Eingang unter mein T-Shirt und streichelte meinen Bauch und abwechselnd den Oberkörper. Die Brustwarzen ließ sie aus.
    
    "Mila, das.... bitte... wir sollten..."
    
    Sie zuckte mit der Hand zurück und riss erschrocken den Kopf hoch.
    
    "Scheiße. Nein. Jens, entschuldige bitte. Es ist nur... ich hab mich plötzlich so wohl gefühlt... oh Gott! Was bin ich nur für ein Idiot." Sie lachte verlegen auf.
    
    "Himmel, es ist atemberaubend schön, von dir angefasst zu werden. Wirklich. Es ist toll. Bitte... bleib ruhig so!"
    
    "Echt??" Sie seufzte und legte sich wieder ganz eng an mich heran. Ihre Hand konnte ich sofort wieder unterm T-Shirt fühlen. Das war wahnsinnig geil.
    
    "Würdest du...", fragte sie, "nur, wenn du es nicht schlimm findest, vielleicht das T-Shirt ausziehen?"
    
    Mit einer einzigen, fließenden Bewegung stellte ich einen persönlichen Rekord imT-Shirtausziehen auf. Es flog in eine Zeltecke und rutschte am Innenzelt zu Boden. Mila rutschte noch enger heran. Und wieder ihre Hand. Brust, Bauchnabel, Rippenbogen, all das erkundete sie. Ich schloss die Augen. Zum Glück konnte sie die Megabeule in meiner Hose nicht ...
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