1. Meine Cousine Mila - Teil 01


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymkalterego

    ... sehen. Als hätte sie meine Gedanken erraten, löste sie sich von mir undkramte nach meiner kleinen Campinglampe, die sie auch sofort auf schwacher Stufe einschaltete. "Ich würde dich gern sehen", erklärte sie. Und siesah.
    
    Auch unter zwei Decken durch konnte man meine Erektion nicht übersehen. Wieder ließ sie keine Reaktion erkennen. Sie folgte mit ihrem Blick nur ihrer Hand auf meinem Oberkörper, die beinahe systematisch jeden Quadratzentimeter Haut streichelte oder erkundete oder beides. Diesmal ging sie mir auch an die Nippel. Ich hielt unwillkürlich die Luft an. Mila machte einfach weiter und ließ auf einmal wieder den Kopf runter und legte ihn an meine Brust. Wie von selbst begann meine Hand über ihren Kopf und ihren Nacken und Rücken zu streicheln. Es fühlte sich alles so wundervoll an. Mila seufzte unterdrückt. Und dann ganz sacht spürte ich ihre Lippen, wie sie vorsichtig meinen Oberkörper zu küssen und zu liebkosen begannen. Dabei rutschte mein Hand praktisch von selbst über ihren Kragen hinten in ihr T-Shirt und ich konnte die geile, warme, weiche Haut zwischen ihren Schulterblättern fühlen.
    
    Mila ließ mit einem Ruck von mir ab und streifte sich mit einer blitzschnellen Bewegung das T-Shirt über den Kopf und saß eine Sekunde lang aufrecht oben ohne neben mir.
    
    Noch nie habe ich aus so großer Nähe so perfekte Titten gesehen. Jeweils eine gute große Hand voll, stramme Halbkugeln mit nicht zu großen, dunklen steifen, in perfekten Winkel abstehenden ...
    ... Nippeln.
    
    Als ich wieder atmen konnte, lag sie schon wieder angekuschelt bei mir und ich konnte mich überzeugen dass diese Hammertitten auch wirklich stramm und außerordentlich fest waren. Sie bohrten ihre Nippel regelrecht zwischen meine Rippen.
    
    "Wow!" entfuhr es mir. "Hä?", sagte sie nur.
    
    "Deine... deine... Dinger... sie sind perfekt! Puh... die können einen Mann ja fast um den Verstand bringen!"
    
    "Du bist süß!"
    
    "Nee - du bist das perfekte Modell!"
    
    Sie kicherte wieder und ich spürte ihre kleinen Melonen schaukeln. Sie fing wieder an zu küssen. - Und ihre Hand wanderte langsam aber verdammt zielstrebig nach unten. Meine abstehende Latte hatte die alte Jogginghose mittlerweile natürlich richtiggehend aufgehebelt und sie hatte die Fingerkuppen schon fast an meinen Sackhaaren.
    
    Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und schob sie ein wenig auf Distanz und zwang sie
    
    mich anzusehen. In ihren Augen blinkte für einen Moment Panik und Schamgefühl auf, dann aber sah sie fast traurig aus. Sie wollte gerade etwas sagen, doch ich kam ihr zuvor: "Mila, du weißt nicht, was du hier gerade bei mir anrichtest... Das hier geht mir irgendwie... also.. voll unter die Haut. Aber es ist nur eben hier und jetzt..."
    
    "Ja", flüsterte sie, "hier ...und jetzt. ...Bitte..." Damit löste sie ihren Kopf aus meinen Händen und drückte mir einen traumhaft sanften, aufregenden, ganz, ganz bisschen feuchten Kuss auf den Mund und löste sich dann wieder. Ich war beinahe geschockt. Konnte das sein? Das war ...
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