Meine Cousine Mila - Teil 01
Datum: 16.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymkalterego
... der Kuss meines Lebens. Ich musste mehr davon haben. Ich bewegte mein Gesicht näher an ihres heran. Und dann kamen wieder diese geilen Lippen. Und ehe wir uns versahen waren wir mitten in einer Knutscherei. Erst sanft, dann mutiger. Unsere Lippen öffneten sich wie von selbst, um mit den Zungen zu tanzen. Ich spürte ihre heiße muskulöse Zunge zwischen Lippe und Zähne, sogar hinter den Zähnen tastend, streichelnd leckend. Mein Gehirn und mein Schwanz zündeten die Lunte zu einem Jahrhundertfeuerwerk. Es begann ein Spiel mit den Lippen und den Zungen und den Zähnen. Langsam und zart, aber aufregend und unglaublich erregend. Ihre Hand lag schon wieder auf meinen Bauch und wanderte jetzt ungebremst über die kurz gehaltenen Locken und fasste herzhaft meinen Schaft. Sie hielt inne. Dann sagte sie: "Das muss ich sehen." Sie blickte nach unten und starrte geschlagene 10 Sekunden unbeweglich auf meinen Schwanz.
"Der ist direkt schön. Schön groß vor allen Dingen",stellte sie fest.
"Danke!", presste ich hervor. Sie wandte sich mir wieder zu und der geile Tanz unserer Münder und allem, was sich darin versteckte ging weiter. Und - endlich - begann sie mich zu wichsen. Mit kleinen, schnell größer werdenden Bewegungen rieb sie die Vorhaut hoch und runter. Ich hörte sie leise keuchen und rollte sie mit einer kleinen Schulterbewegung auf den Rücken. Meinen Schwanz hielt sie weiter umklammert und ließ sich in keinster Weise beim Wichsen aus dem Rhythmus bringen. Mann, das war saugut, wie ...
... sie das machte. Jetzt wollte ich gar nicht mehr so unbedingt ihren Mund küssen, oder ihre Zunge schmecken. Jetzt, da ihre Titten so herrlich frei zugänglich waren, wollte ich lieber an denen saugen, knabbern und lecken. Als ich gerade mit den Lippen den ersten Hügel erklomm und ihren Nippel einsaugte, entfuhr ihr ein leises "Ohh Gott.." und sie spannte und streckte den Oberkörper. Wie automatisch bewegte sich die ganze Zeit ihre geile Hand an meinem Schwengel auf und ab. Ich rutschte mit dem Schwanz aus ihrem Griff um mich ungestört ihren Titten zuwenden zu können. Sofort schlang sie ihre beiden Arme um mich und ich konnte ihre Fingernägel in meinem Rücken spüren, wie sie nach Halt suchten. In jeder Hand hatte ich nun eines ihrer Strammen Dinger und küsste, saugte und knabberte abwechselnd an den eisenhart aufgerichteten Nippeln. Mila keuchte und stöhnte leise vor sich hin und lag gespannt wie ein Flitzebogen auf dem Rücken. Als ich dann anfing ihre Titten sanft zu kneten und zu formen und fester zu knabbern, ja fast zu beißen, zuckte sie plötzlich zusammen und seufzte laut auf. Sie zuckte noch zwei dreimal und schob dabei meinen Kopf von ihren Titten. Sie war schweißnass und glotze mich seltsam verklärt an:
"Das war... das war...GEIL!... Bitte nicht aufhören. Bitte nicht... bitte sei sanft..." Ich sah sie ernst an. "Ganz bestimmt werde ich sanft sein. Ganz bestimmt!"
Sie ließ sich wieder sinken, zuckte noch einmal kurz und schon begann sie wieder nach meinem Schwanz zu ...