1. Der Welpe Teil 01


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    Mit knapp 18 Jahren zog ich vom Land in die Großstadt um eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte eine kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarn kannte ich nur vom Sehen. Nur mit meinem Nachbarn in meiner Etage habe ich mal ein paar Worte gewechselt. Er war Ende 50, ca. 190 cm groß, mit Halbglatze und einem wilden Vollbart. Er hatte einen dicken Bauch, war ansonsten aber eher muskulös. Er arbeitete auf dem Bau und hatte, zumindest mir gegenüber ein sehr direktes und bestimmtes Auftreten.
    
    Ich selbst bin nur 172 cm groß und habe seit der Pubertät Probleme mit dem Gewicht und neige zu einer eher dicklichen Figur.
    
    Eines Abends kam ich auf dem Nachhauseweg in einen Regenschauer und hatte natürlich keinen Schirm dabei. Da die Haustür tagsüber nicht verschlossen ist, merkte ich erst an meiner Wohnung, dass ich meinen Haustürschlüssel auf der Arbeit vergessen habe. Ich war relativ nass und langsam wurde mir kalt. Außerdem war Freitag und bei meinem Arbeitgeber war jetzt auch niemand mehr anzutreffen.
    
    Ich beschloss bei meinem Nachbarn zu klingeln. Vielleicht konnte der mir weiterhelfen oder den Hausmeister anrufen.
    
    Ich musste dreimal klingeln bis die Tür endlich aufgerissen wurde. Mein Nachbar Heinz stand im Türrahmen und starrte mich wütend an. Er war nur mit Unterhemd und langer Unterhose bekleidet. Sofort blaffte er mich an: „Wieso klingelst Du bei mir und störst meinen Feierabend."
    
    Mit seiner Größe, seinem wuchtigen Körper und seinem wütenden Blick ...
    ... schüchtere er mich total ein. Am liebsten wäre ich schnell in meine Wohnung verschwunden. Aber ich brauchte seine Hilfe. „Entschuldigen Sie bitte, ich habe meinen Haustürschlüssel vergessen und komme nicht in meine Wohnung. Können Sie bitte den Hausmeister anrufen. Der hat bestimmt einen zweiten Schlüssel." Bevor er mir antwortete musterte er mich jetzt genauer. Auch ich schaute ihn mir näher an. Allerdings traute ich mich nicht ihm in die Augen zu sehen.
    
    Seine Unterwäsche war schon ziemlich verwaschen. Sie lag eng am Körper an und verbarg nichts. Das Unterhemd war über dem Bauch stramm gespannt und auch an den Schultern und Oberarmen schnitt der Stoff leicht in die Haut ein. An der Unterhose war neben einer deutliche Beule auch eindeutige gelbliche Flecken zu erkennen. Normalerweise ekeln mich unhygienische Typen, aber bei diesem imposanten Mann gehörte es irgendwie dazu.
    
    Mit einer etwas sanfteren Stimme sagte er: „Du bist ja ganz nass geworden und siehst aus wie ein Streuner um den sich niemand kümmert. Komm erst mal rein, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung.". Er blieb im Türrahmen stehen und ich musste mich an ihm vorbeidrücken. „Da vorne links ist das Bad. Geh hin und zieh deine nassen Sachen aus." Ich ging durch den Flur zum Bad und Heinz kam mit mir mit. Er kam auch mit ins Bad und nahm einen Badmantel in die Hand. Ich fing an mich auszuziehen. „ Zieh dich ganz aus, du bist ja nass bis auf die Knochen", kam die knappe Anweisung. Bei meiner Unterhose zögerte ...
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