1. Der Welpe Teil 01


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    ... nur noch. Nach ca. 2 Minuten hörte er auf. Er stellt mich hin und sagte: „Zieh den Bademantel ganz aus und dann die Hände hinter den Kopf. Sei still und bleib vor mir stehen". Ich zog mich schnell ganz aus und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf. Mein Arsch brannte total und ich hätte ihn gerne gerieben, aber ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Mein Schwanz hing schlaff und klein zwischen meinen Beinen. Heinz griff meinen Schwanz und rieb ihn nur kurz. Sofort schoss mein Blut in den Schwanz und bekam eine wirklich knüppelharte Erektion. Zusammen mit meinem schmerzenden Hintern fühlte es sich so geil wie noch nie an. „Bleib so stehen, ich bin gleich wieder da". Er ging kurz aus dem Wohnzimmer und kam schnell zurück. Er hatte einen breiten, schweren Ledergürtel dabei. Er zog sich ganz aus und setzte sich nackt darauf. Seine Unterwäsche legte er neben sich. Ich sah ihn zum ersten mal nackt und wurde noch geiler. Er war stark behaart und richtig muskulös. Sein dicker Bauch stand im sitzen noch mehr ab und darunter lag sein schön aussehender Penis.
    
    „Leg dich sofort wieder über meinen Schoß." Ich flog praktisch zu ihm. Ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
    
    „Ich werde dir jetzt noch eine Tracht Prügel geben. Glaub mir, ich mache das nicht gerne, aber immer wenn es notwendig ist, werde ich bei dir mit harter Hand durchgreifen". „Herr Müller , bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Ich werde alle tun was sie sagen. Bitte nicht mehr", bettelte ich. „Du wirst sowieso ...
    ... tun was ich sage. Wichtig ist jetzt, dass du spürst, was passiert, wenn du noch mal widersprichst. Ich werde dich jetzt windelweich prügeln. Wenn du anschließend immer noch meinst, du musst Mätzchen machen, ziehe ich dir mit meinem Leibgurt die Haut vom Hintern. Hast du mich verstanden." „Ja Herr Müller, natürlich Heinz. Bitte schlagen Sie mich nicht weiter. Ich blase ihnen wirklich gerne den Schwanz."
    
    „Das tust du ganz bestimmt. Aber Vorfreude ist doch die schönste Freude. Damit du mir nicht alle Nachbarn zusammenschreist, bekommst du noch einen leckeren Knebel verpasst. Mund auf." Ich öffnete sofort meinen Mund. Mit dem Ledergurt wollte ich auf keinem Fall Bekanntschaft machen.
    
    Heinz steckte mir das versiffte Vorderteil der langen Unterhose in den Mund. Dabei sah ich, dass auch der hinter Teil der Unterhose eindeutige, deutliche Flecken aufwies. Den Teil zog er mir über den Kopf. So war ich geknebelt und schmeckte und roch Heinz intensiv. Ich ekelte mich unheimlich und hätte mir gerne den die Unterhose vom Gesicht und den Knebel aus dem Mund genommen. Aber ich hatte wirklich Angst vor ihm und war ihm ausgeliefert.
    
    Was dann folgte war schmerzhaft, ekelig und total geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Heinz fing an auf meinen geschundenen Po einzuschlagen. Er schlug wieder fest und konsequent, aber nicht mehr ganz so kräftig zu. Trotzdem tat es mir sofort weh und ich heulte in meinen Knebel. Mir liefen die Tränen und nach einiger Zeit meine Rotze aus der Nase. ...
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