1. Hilflos im Wald


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymeister_genius

    ... Unterstützung deines Körpergewichtes den Druck. Und deine Kraft gewinnt gegen den Widerstand meines Afters. Langsam schiebst du dich durch meinen analen Muskelring!
    
    Ich spüre deinen harten Penis ... dort, wo er normalerweise nicht sein sollte.
    
    Es fühlt sich eng an, drückend, reibend ... wie ein Fremdkörper, der sich verirrt hat.
    
    Aber meine Gefühle, meine Bedürfnisse oder Wünsche interessieren dich nicht. Du bist der Meister, du bestimmst, du entscheidest, du legst den Weg meiner Bestrafung fest. Wenn du dir dafür meinen Arsch ausgesucht hast, dann soll es so sein.
    
    Langsam, das Gefühl auskostend, dringst du weiter in meinen Darm ein. Ich höre deinen rasselnden Atem, fühle den Schweiß, das Öl auf meiner Haut, fühle deine Fingernägel im Fleisch meiner Hüfte.
    
    „Du bist so eng!"
    
    „Grmpf ..."
    
    Ich spüre den Schmerz kaum. Das Öl hat meine Haut weich gemacht. Oder beginne ich, deinen analen Angriff zu genießen? Ich entspanne meine Muskeln, lasse zu, wie du dich immer tiefer in meinen Darm schiebst, mich ausfüllst, ganz und gar, wie ich es noch nie gefühlt habe.
    
    Jetzt bist du komplett in mich eingedrungen. Ganz tief. Ganz weit. Ganz hart.
    
    Du ziehst dich zurück. Langsam. Zentimeter um Zentimeter. Kurz bevor du meine warme Höhle wieder verlässt, stößt du wieder hinein.
    
    Hart. Unerbittlich. Beherrschend. Du bist der Meister.
    
    Die Reibung ist köstlich und scharf. Du beginnst einen gleichmäßigen Rhythmus. Bei jedem Stoß, der gleichzeitig brennt und lustvoll ...
    ... glüht, höre ich deine stetige Atmung.
    
    „Grmpf ..."
    
    „Du warst unartig, Kind!"
    
    Du fickst mich schneller. Die Reibung macht mich wund.
    
    Mehr Schmerz. Mehr Lust. Mehr Bestrafung. Mehr Vergebung.
    
    Ich presse und entlaste meinen Muskelring, als würde ich ein großes Geschäft auf der Toilette erledigen. Durch diese Kontraktionen massiere und melke ich deinen Schwanz. Ich höre es an der Beschleunigung deiner Atmung.
    
    Der Schmerz verfliegt, als sei er niemals da gewesen. Nur die Lust bleibt. Schwitzende, animalische, heiße, enge Leidenschaft und traumerfüllende Lust. Ich vergehe im Licht, in der strahlenden Kraft der Vergebung.
    
    Ich krampfe, melke, ziehe mich zusammen, quetsche deinen Pint. Dann stöhnst du laut. Das Zittern deines Körpers zeigt mir, dass du deinen Höhepunkt erreichst. Noch ein harter und tiefer Stoß, dann fühle deinen Samenerguss in meinen Darm fließen.
    
    Schließlich brichst du auf mir zusammen. Du keuchst, ächzt, ringst nach Atem, küsst und beißt in meinen Nacken.
    
    „Deine Bestrafung ist fast abgeschlossen", sagst du und ziehst deinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch.
    
    Du bist noch nicht fertig? Wurde mir noch nicht vergeben?
    
    „Du wirst es ertragen müssen. Du warst ein unartiges Kind!"
    
    Mein Körper spannt sich leicht an, als ich höre, wie du ein Feuerzeug betätigst. Doch kurz danach höre ich, wie du an einer Zigarette ziehst. Ich entspanne mich wieder. Es dauert einige Minuten, bis du zu Ende geraucht hast und mit einem knirschenden Geräusch ...