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Hilflos im Wald
Datum: 20.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymeister_genius
... Dreieck rasiert habe, deren Spitze am Beginn meiner Spalte endet. Du überprüfst die Länge, maximal ein Zentimeter hast du befohlen. Deine Finger überprüfen meine Schamlippen, die Täler daneben. Hier sollte alles glattrasiert sein. „Bist du zufrieden, Meister?", hauche ich nervös. „Das war eine einfache Aufgabe, Laura! Brauchst du bereits wegen einer Kleinigkeit ein Lob?" Hat er recht damit? Ich brachte viele gute Noten aus der Schule nach Hause, aber mein Vater hat mich nie dafür gelobt. War mir Anerkennung so wichtig? Du reibst mit der Kuppe deines Mittelfingers über meine Klitoris. Ich bin nass und bereit. Bitte, Meister, fick mich mit deinem Finger. Ich brauche doch eine sexuelle Erlösung. „Du bekommst auch kein Lob dafür, bereits so feucht zu sein. Es ist deine Pflicht! Wenn mein Finger deine Fotze reibt, hast du nass zu sein. Für diese Pflichterfüllung bekommst du kein Kompliment. Verstanden, Laura?" „Ja, Meister." Ich würde alles sagen, wenn er endlich seinen Mittelfinger in mein Loch schieben würde. „Um die Erlösung zu erlangen muss die Prägung auf Komplimente und lobende Worte aufgelöst werden. Der Weg wird über den Schmerz zur Lust sein. Du musst du werden und nicht das sein wollen, was sich andere von dir wünschen." Ich bin gefangen in meinem Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Scheiße, Mann, ich brauche einen Abgang und du erzählst von Prägungen. Gib mir deinen Finger, fick mich zum Höhepunkt und lass mich mit deinen Theorien in Ruhe! ...
... Natürlich spreche ich diese Worte nicht laut aus. Du trittst zurück. Ich höre, wie du an deinem Rucksack hantierst. Was hast du vor? Ich würde gerne die Augenbinde entfernen. Aber mir fehlt der Mut dazu. Deine Hand legt sich auf meine rechte Schulter und schiebt mich mit sanftem Druck ein paar Schritte vorwärts. Ich spüre etwas Weiches unter meinen Füßen. Du hast eine Decke auf dem Boden ausgebreitet! Ich lächle dankbar und sinke unter dem Druck deiner Hand langsam auf die Knie. „Leg dich auf den Bauch, Laura." Ich tue es. Der Stoff der Decke reibt sanft über meine erigierten Nippel, als ich mich flach niederlege. Dann spüre ich ein kaltes Seil an meinem rechten Handgelenk. Du umwickelst es mehrmals, ziehst es dann fest und bewegst dich einige Schritte von mir weg. Als du wieder neben mir kniest, versuche ich, meinen zur Seite gestreckten Arm zu bewegen, doch das Seil zieht sich nur fester um mein Handgelenk. Dasselbe geschieht kurz darauf mit dem anderen Arm und meinen Beinen, die du weit auseinanderspreizt, bevor du sie fixierst. Mein Atem geht nun schnell. Ich bin gefesselt, wehrlos und hilflos einem Fremden in einem mir unbekannten Wald ausgeliefert! Hoffentlich ist mein schier endloses Vertrauen gerechtfertigt. Was wäre, wenn plötzlich meine Eltern durch diesen Wald spazieren und mich so sehen würden? Mein Vater könnte meine offene und nasse Fotze betrachten. Meine Mutter würde mich auslachen und verspotten. Könnte ich damit umgehen? Oder würde es ...