1. Hilflos im Wald


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymeister_genius

    ... Stufe. Der Schmerz wandelt sich in Lust. Du Teufel! Ich zittere wie ein Fisch an Land, als die Vibrationen meine Erregungskurve immer höher treiben.
    
    Aber du hältst nichts davon, mir einen Höhepunkt zu schenken!
    
    Das Vibrations-Ei schaltest du ab. Und schon folgen weitere harte Schläge auf meine Arschbacken.
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    „Du hast heute den Unterricht geschwänzt! Deine Lehrerin hat mich angerufen. Du warst sehr unartig, Kind!"
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    „Sehr unartig!"
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    Tränen laufen aus meinen Augen. Der Schmerz ist übermächtig und lässt mich erzittern. Warum tust du das? Warum schlägst du mich? Ja, ich war unartig, habe die Strafe verdient, aber du bist doch mein Vater. Ein Vater schlägt seine Tochter nicht. Er beschützt sie.
    
    „So unartig!"
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    *Klatsch*
    
    Ich bekam bereits dreizehn harte Schläge auf meinen Arsch verpasst. Meine Haut brennt wie Feuer.
    
    „Grmpf ..."
    
    Deine sanfte Hand streichelt meine gemarterte Haut. Die Berührungen empfinde ich wie kühlendes Wasser nach einem tagelangen Wüstenmarsch. Du schaltest auch das Vibrations-Ei wieder ein. Der stechende und brennende Schmerz verschwindet, wird eingetauscht gegen eine erneut ansteigende sexuelle Lust. Das vibrierende Ei in meiner Möse erzeugt Wunder und bringt mich sofort wieder in eine wohlige erotische Verfassung.
    
    „Hm ... grmpf ..."
    
    „Ich werde dir vergeben, mein Kind, denn Eltern vergeben ...
    ... immer. Aber deine Strafe ist noch nicht beendet. Du verstehst das sicher."
    
    „Grmpf ..."
    
    Ich verstehe natürlich gar nichts. Was willst du weiter tun? Du hast mich gefesselt, mich geschlagen und mir etwas in meine Möse geschoben. Aber hatte ich eine Wahl? Nein. Ich kann nur abwarten und hoffen, es würde nicht schlimm für mich enden.
    
    Du ziehst das Vibrations-Ei aus meiner Muschi, begleitet durch ein lautes Plopp-Geräusch.
    
    „Rieche daran!", kommt dein Befehl.
    
    Ich spüre, wie du das Teil unter meine Nase drückst. Sofort atme ich den intensiven Geruch meiner Weiblichkeit ein. Ich bin stark erregt, meine brodelnden Säfte beweisen das. Warum soll ich daran riechen? Ich bin geil, dass weiß ich doch.
    
    „Dir haben die Schläge auf deinen geilen Arsch gefallen! Richtig?"
    
    „Grmpf ..."
    
    Ich bin froh, nicht antworten zu können. Sonst hätte ich zu meiner Schande gestehen müssen, dass mich die Schläge noch geiler gemacht haben. Aber kann ich das gestehen? Niemand bekommt gerne den Arsch versohlt! Oder doch?
    
    Während meiner Überlegungen spüre ich, wie deine Hände meine Arschbacken auseinanderziehen. Du hast dich hinter mich gekniet, zwischen meine gespreizten Schenkel.
    
    Dann kommt deine Zunge!
    
    Sie kitzelt meinen Anus, das runzlige Loch, den gierigen Muskelring, das lüsterne Rektum.
    
    Mein Herz pocht bei jedem lecken, bei jedem drücken, schneller, lauter, heftiger. Ich höre von weit her dein Schmatzen, fühle deinen Atem an meinem intimsten Tunnel. Ich keuche erregt, heiß, ...
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