Mein Sklave ?
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... zusammen, Tränen liefen über sein Gesicht als er sich am Boden wälzte. Ich ließ los und fragte bestimmend ,- was kannst du nicht?
Er kam langsam hoch, schaute auf die Hand mit der Fernbedienung und kroch zu mir, leckte mich aus und stülpte danach seinen Mund über den Schwanz meines Liebhabers. Ich ließ es ihn aber nicht solange machen, löste dann das Schloss was ihn in die diese kniende Haltung zwang und schickte den Jens raus. Ich wollte jetzt mit meinem Mann ficken aber sein Schwanz reagierte nicht egal was ich machte , es tat sich nichts.. Ich nahm Hans in den Arm und er weinte.
Warum Gerda , warum ? , das war das nur noch demütigend. Sag mir, warum, ich habe gedacht wir sind glücklich, du betrügst mich vor meinen Augen, zwingst mich das Fremde Ekelhafte Sperma von ihm aus dir zu lecken und zwingst mich einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er war ja noch an Händen und Füssen gefesselt und so ging ich noch mal an die Bar verabschiedete mich von dem Paar und dem Mann der mich zweimal gefickt hatte mit einem Kuss . Die Frau nahm mich beiseite und sagte mir" Sei vorsichtig mit dem Gerät und mit Deinem Mann, er ist sehr sensibel . Kann es sein das Er gar kein richtiger Sklave ist ? Ich weiß nicht ob es ein Fehler war Dir dieses Gerät zu geben."
Es ist alles in Ordnung , es war nur sein erster öffentlicher Auftritt. Er wird sich daran gewöhnen.
Ich brachte Hans in die Umkleide, machte seine Fesseln ab, er schaute runter und fragte und das. So langsam trat bei mir ...
... eine gewisse Ernüchterung ein aber nicht lange dann siegte wieder das geile Gefühl endlich die Macht über meinen Mann zu haben denn schließlich ist Er mein Sklave.
Er meinte das Teil, was um seine Eier verschlossen war, das bleibt erst einmal da wo es ist , Hans, das werde ich dir erst abnehmen, wenn wir zusammen geredet haben, solltest du ausrasten oder mich angreifen wollen kann ich mich verteidigen.
Die Fahrt nach Hause sprachen wir kein Wort, ich schaute ihn von der Seite an und wusste eigentlich auch nicht, wie ich es ihm sagen sollte.
Wieder in unserem Haus angekommen sagte er und nun mir das Ding ab Gerda, ich möchte nicht mit dir reden, ich weiß nicht ob ich es überhaupt noch einmal will. Ich werde hier im Wohnzimmer schlafen.
Nein Hans, du wirst mir zuhören. Das was heute passiert ist, hatte ich nicht von Anfang an geplant, beim Durchgehen habe ich es in einem Zimmer gesehen und es hat mich so angemacht, dass ich es einmal haben wollte. Du bist mein Sklave und Du hast das zu tun was ich will .
Er schaute mich an und sagte, Du weißt genau das ich es bisher nur aus Liebe zu Dir gemacht habe, es war immer nur für uns Beide. Es war nie die Rede davon das Du mit anderen Männern vögelst und das Du mich so erniedrigst. Gerda die Demütigung sitzt tief und so einfach kannst du sie nicht ungeschehen machen, das ist eine Sache, die bei mir tief sitzt und wenn ich ehrlich bin, sehe ich unsere Ehe auch als gescheitert an.
Ich schaute ihn an und wurde wütend, wegen ...