Mein Sklave ?
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... diesem einen Fehltritt, der noch nicht mal in seiner Abwesenheit geschah, wollte er unsere Ehe aufgeben. Ich war sauer auf ihn. Zog meine Jacke aus und dabei fiel mir die Fernbedienung in die Hand, ich nahm sie und drückte drauf, ziemlich lange, bis er nur noch ein winselndes Bündel Mensch auf dem Boden war. Ließ ihn liegen und ging in unser Schlafzimmer, holte ein paar Hand und Fußfesseln, legte sie ihm an, er lag immer noch mit einem schmerzverzerrte Gesicht auf dem Boden, nahm ein Schloss und schloss die kurzen Ketten der zusammen, ein wegkommen war jetzt unmöglich.
So mein Lieber, jetzt kannst du hier im Wohnzimmer schlafen, ich wünsche dir eine gute Nacht und Morgen, wenn du wieder klar bist, reden wir weiter. Ich ging in unser Schlafzimmer und war Sauer, ich liebte ihn ja aber mich deswegen Verlassen, das ging gar nicht. Da hatte ich auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Am nächsten Morgen als ich runterkam, lag er immer noch in seiner Lage auf dem Boden, was sollte er auch dagegen machen.
Na, hast du dich wieder eingekriegt fragte ich ihn.
Gerda ich weiß nicht was mit dir los ist, sagte er, bedeutet ich dir nichts mehr, oder warum musst du mit anderen Männern schlafen und ich muss noch dieses widerliche Sperma aus dir heraus lecken, dann noch seinen Schwanz lutschen.
Hans, du musstest es tun, weil es mich Geil macht, dir dabei zuzuschauen, du kannst dir nicht vorstellen wie es mich angemacht hat, dich so zu sehen, wenn ich daran denke könnte ich gleich ...
... wieder ficken. Ich machte aber das Schloss zwischen den Ketten los und er konnte sich ausstrecken.
Anschließend fragte mein Mann mich :" Kannst du mir nicht das Teil abmachen ?
Es bleibt dran Hans, damit bin ich mir sicher, dass du keinen Mist machst, solltest du es versuchen, liegst du wieder auf dem Boden, das garantiere ich dir und die Fesseln bleiben auch das ganze Wochenende, verstanden. Wenn du zur Toilette musst, kannst du es sagen, ich helfe dir dann, alleine wirst du es wohl kaum hinbekommen.
Ich machte dann Frühstück, ließ ihn sich neben mir hinsetzen und gab ihm Stückweise sein Brot aber Er wollte nichts essen nur etwas trinken. Ich sah bei ihm ein paar Tränen runterlaufen und meinte nur, heul nicht. Ich bleibe ja bei dir, schließlich sind wir verheiratet.
Du bist nicht mehr die Frau, seit gestern Abend, die ich geheiratet habe, sagte er. Kurz darauf lag er wieder auf dem Boden, ein Druck , auf der Fernbedienung reichte aus.
Werde nicht frech mein Kleiner, ich bin die Frau die du geheiratet hast, vielleicht jetzt etwas selbstbewusster.
Ich ging dann an den PC und surfte etwas herum, dabei fand ich auf einer Seite etwas über die Erziehung eines Mannes, von einer Domina geschrieben und beim Lesen merkte ich schon, wie ich Feucht wurde, dagegen war es ja Gestern gar nichts, also über was beschwerte sich dieser Schwachmat. Ich suchte im Internet eine Seite, wo man Männer für ein Treffen finden konnte. Meldete mich an, setzte ein Foto von mir im Bikini ein ...