1. Anne


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Kram

    ... gehe jetzt besser", sagte ich. "Ja", sagte sie, immer noch ziemlich abwesend, "ja, das ist besser." Ich zog mich wieder an, sie saß noch in dem Sessel und hatte ihre Blöße mit einer Decke bedeckt. "Darf ich wiederkommen?" fragte ich. Sie nickte.
    
    IV
    
    Bis zum nächsten Treffen hatte sie ihre Rolle als Chefin besser verdaut. Sie empfing mich wieder mit Tee und Plätzchen, kam dann aber von sich aus und ohne Umschweife darauf, dass sie heute die Ganzkörpermassage in Anspruch nehmen möchte. Wir erkundeten die Räumlichkeiten und fanden, dass sich ihr Esstisch gut als Massagebank eignen würde. Es ginge besser, wenn sie sich auszöge, fanden wir. Sie ging ins Bad, sich ausziehen, und ich drapierte den Tisch mit einer weichen Decke, damit sie warm läge. Sie kam im Bademantel zurück, streifte ihn mit dem Rücken zu mir ab und legte sich flugs auf den Bauch. Ich bedeckte ihre Beine und den Hintern mit einer weiteren Decke und machte mich über ihren Rücken. Zunächst knetete ich wieder ausdauernd die Nackenpartie, was ihr so besonders wohltat. Dann streichelte, rieb und knetete ich den restlichen Rücken, die Oberarme und die Seiten. Nun zog ich die Decke von ihren Beinen auf ihren Rücken und begann von den Fersen her, die Beine zu massieren. Dies gelang mir nicht so optimal, mehrmals zuckte sie zusammen, weil ich sie unbeabsichtigt gekitzelt hatte, oder ich zwickte aus Versehen die empfindliche Haut an den Schenkeln. Schließlich landete ich bei ihrem Hintern, den ich zärtlich ...
    ... streichelte und mit sanftem Druck zu ihrer Pospalte hin auch sacht penetrierte. "Und jetzt umdrehen", wies ich sie an. Wohlig räkelte sie sich auf den Rücken. Ihr nackter Körper, den ich so erstmals bewundern konnte, war für meinen Geschmack eine Augenweide. Sie war ideal proportioniert, nirgends hager, nirgends eine Falte oder ein Pölsterchen zu viel. Ihre Brüste waren groß und voll, die Warzen dezent und rosig. Die wohlgeformten Beine und die ästhetischen Füße hatte ich schon genießen können. Ich breitete die Decke zum Wärmen über ihr Becken und ihre Beine und griff nach ihrem Bauch. Zart streichelte ich von den Leisten bis zum Brustansatz, wobei ich mich neckend den Brüsten immer mehr näherte, sie aber betont aussparte. So umzingelte ich ihren Busen förmlich, ehe ich mit den Fingerspitzen ganz zärtlich nach ihrem Brustansatz tastete. Sie konnte ihren Körper kaum mehr ruhig halten, zuckte und ruckte immer wieder unwillkürlich, während sie sich mit geschlossenen Augen verwöhnen ließ. In Millimeterarbeit streichelte ich nur mit den Fingerspitzen ihre Brüste hinauf, eine Berührung der Nippel sorgsam vermeidend. Zwischendurch verstärkte ich auch mal den Druck oder knetete ihre Brust hart durch. Nach einer schier endlosen Weile hielt ich kurz inne - und näherte dann unendlich sanft meine Hände von oben, bis die Finger schließlich wie ein Hauch die Spitze ihrer Warzen berührten. Sie zuckte zusammen und stöhnte seufzend auf. Sofort verließ ich die Nippel wieder, griff fest und fordernd in ...
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