1. Anne


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Kram

    ... verborgensten Winkel erforscht. Sie bediente sich meiner hemmungslos und schwebte die kommenden Monate auf allen Höhen der Ekstase. Sie nutzte mich wie einen Gebrauchsgegenstand ihrer Lust, genau so, wie ich es haben wollte. Ich leckte sie und fickte sie, ich diente ihr und gehorchte ihr, ich ließ mich von ihr peitschen und quälen. Auch für mich war es die Erfüllung. Genau so zu dienen, einer so anbetungswürdig schönen Frau, das war mein Lustgewinn. Zudem fiel bei ihren Höhepunkten auch für mich reichlich ab. Sie zu nehmen, mündete ohnehin stets in prachtvolle Orgasmen für mich. Manchmal wichste sie mich auch mit der Hand, was ich fast noch mehr genoss. Und einmal hatte ich sie saugend und leckend an ihren Brüsten so erregt, dass sie gierig nach meinem Schwanz schnappte und mich blies, bis ich mich in ihren Mund verströmte und glaubte, in diesem Höhepunkt zu vergehen. So ging das über Monate, doch bei allen Wonnen, die ich ihr schenkte, war unausgesprochen klar, dass ihr Entscheidendes fehlte. Eines Tages dann eröffnete sie mir, dass ihr ein Mann den Hof machte. Bei aller Lust, sagte sie, fehle ihr auch die Zärtlichkeit des Herzens. Und vor allem habe sie die Hoffnung nicht aufgeben, noch einen Partner für das weitere Leben zu finden. All dies konnte und wollte ich ihr nicht geben, das war von Anfang an Grundvoraussetzung unserer Lustreise gewesen. Mein Herz war nicht mehr frei und eine langfristrige Bindung auf der Basis einer demütigen Dienerschaft wollte ich nicht eingehen. So sagte sie mir, dass sie es mit ihm versuchen wolle. Wir verabschiedeten uns mit einem ausgiebigen Liebesspiel ohne Befehle. Als ich aus der Tür ging, sagte sie: "Danke für alles."
    
    VIII
    
    Drei Wochen später rief mich Anne an. Sie habe alles Mona erzählt und die lasse fragen, ob ich sie nicht mal besuchen wolle, da ich doch nun frei sei ... Sie gab mir die Telefonnummer ihrer Freundin - aber das ist eine andere Geschichte ...
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